Kaum habe ich einen kleinen Blog-Artikel zu Missile Command geschrieben und danach auf unseren YouTube-Kanal geschaut, was Dominik so in der letzten Zeit veröffentlicht hat, sehe ich, dass er „Missile Command: Recharged“ tatsächlich gespielt und auch für Euch aufgenommen hat.
Viel möchte ich hier dazu nicht schreiben, außer dass wir eine ausführliche Besprechung in unserer Podcast-Episode veröffentlicht haben.
Viel Spaß beim Zuschauen der neueren Version des 80er-Jahre-Arcade-Klassikers!
Passend zu unserer derzeit noch aktuellen Podcast-Folge zu „Missile Command“ erschien am 01.11.2022 „Missile Command: Recharged“ für die Xbox One.
Dominik war ja sehr positiv angetan von diesem Titel, den er auf dem PC bereits mehrere Stunden spielte. Wie gut die Umsetzung der Xbox-Fassung gelungen ist, kann ich leider nicht beantworten, da ich nach fünf Minuten garantiert wieder zu sehr gestresst wäre. Vielleicht kann jemand von Euch schreiben, wie Ihr es findet, sofern jemand sich die Fassung besorgt hat.
Ich zitiere aus der Spielbeschreibung:
Missile Command: Recharged erweitert den Spielhallenklassiker mit zahlreichen peppigen Schichten. Diese überarbeitete Version des Klassikers bietet mehr Power-ups, neue Gegner und eine Reihe von Herausforderungen, die die Zahl deiner Gegenmaßnahmen begrenzen – und nicht zu vergessen, einen Koop-Modus in allen Spielmodi! Ein fantastischer neuer Soundtrack vom unvergleichlichen Megan McDuffee passt perfekt zum Gameplay und gibt ihm Tiefe und Abwechslung. Natürlich kannst du deine Fähigkeiten auch in den 32 Herausforderungslevels oder im klassischen, endlosen Arkade-Modus gegen Spieler aus der ganzen Welt testen.
Auch gibt der Shop an, dass die Grafik auf 4K und 60fps läuft und sogar einen 120fps-Modus anbietet. Außerdem soll auch eine Multiplayer- und Coop-Möglichkeit für zwei Spieler angeboten werden. Diese allerdings leider nur lokal.
Bei Erscheinen von „Missile Command: Recharged“ kostet dieser Titel im Xbox Store faire 9,99 EUR.
Ja! Auch bei uns hat sich die Pestilenz des furchtbaren Cookie-Banners durchgesetzt. Und ja! Auch wir sind keine Freunde von diesem sehr umkomfortablen und nervigen Services!
Trotzdem ist es uns wichtig, transparent zu arbeiten und abmahnwahnsinnigen Kanzleien kein Futter zu geben, dass wir hier aus dem Hobby heraus irgendeinen dummen Fehler machen und Unmengen von Geld praktisch verbrennen.
Da nutzen wir lieber einen Service, der sich um die Rechtssicherheit kümmert und wir beruhigt unserem Hobbyprojekt nachgehen können und Euch mit kosten- und werbefreien (sofern es in unserem Einfluss steht!) Content, den wir aus Spaß und privatem Enthusiasmus erstellt haben, weiterhin versorgen können.
Wir versuchen auch die Einstellungen so klar und einfach darzustellen und ohne irgendwelche fiesen Tricks Euch vor die Nase zu knallen.
Dominik präsentiert ein Let’s Play eines Titels, der mir gar nichts sagt. Obwohl es sich um einen Sporttitel handelt, sind mir zumindest die Titel an sich bekannt, aber „Emlyn Hughes International Soccer“ für den Commodore 64 hat es leider nicht in mein Langzeitgedächtnis geschafft oder ich bekam es einfach nicht mit. Es kann sein, dass zu diesem Zeitpunkt mein Plattformwechsel zum Amiga stattfand… auch wenn dieser Titel ebenfalls für die „Freundin“ erschien. Auf jeden Fall war ich jetzt beim Schauen des Videos positiv angetan.
Eine ganze Saison spielt Dominik hier durch und wählte dazu die deutsche Mannschaft.
Ich bewundere Dominik ja schon irgendwie. Da schnappt er sich ein Spiel aus der Vergangenheit und nimmt dieses einfach mal so auf und spielt es durch. Und dann noch ein Sportspiel. Kann mir persönlich nie passieren! 😉
Das Tennisspiel „Match Point“ für den Commodore 64 ist dieses Mal dran. Es erschien 1984 kurz vor dem Tennis Boom rund um Boris Becker und Steffi Graf. Was mich persönlich tröstet war Dominiks Kommentar:
Hier wird im Single Player auf dem höchsten Level (Finals) die KI gefordert – nach langer Pause geht das Spiel dadurch länger als gedacht.
Dominik macht weiter mit seinem „Starcraft“-Let’s Play. Dieses Mal startet er die Addon-Kampagnen „Brood War“ und beginnt mit den Protoss. Danach folgen natürlich die Terraner und die Zerg. Weit über 20 Folgen lang könnt Ihr seine Kampagnen-Erfahrungen inklusive der „Secret Bonus Mission“ miterleben.
Bereits Ende 2021 hatten wir mit unserem Neuzugang Christian das Thema der ersten gemeinsamen Folge beschlossen und kurz vor dem vereinbarten Aufnahmetermin brach der Ukraine-Krieg aus und der russische Präsident holte die atomare Drohungen aus der Mottenkiste. Ein unfassbares aber leider reales Szenario, was jeder hoffte, dass es der Vergangenheit angehörte.
Es war uns eine Diskussion wert, ob wir Missile Command tatsächlich besprechen sollten, denn auf die Stimmung drückte es schon. Das Ergebnis war, dass wir uns trotzdem nicht beirren lassen und die Aufnahmeknöpfe drücken sollten. Allerdings war uns ein entsprechendes Vorwort wichtig.
Letztendlich entstand nicht nur eine – wie wir finden – informative Episode, sondern auch endlich der erste Einsatz von Christian, der sich auch fleißig vorstellt.
Wir wünschen Euch viel Spaß mit vielen Anekdoten, Zahlen, Daten, Fakten und Bugs über diesen spielerisch zeitlosen Arcade-Klassiker.
Das Banner hat uns dankenswerterweise Rob Rourk (seine Facebook-Seite) erstellt.
In diesem Let’s Play des Spiels „Terraforming Mars“ von Jacob Fryxelius werden die Regeln und der Spielablauf anhand eines aktiven Spiels gegen vier KI Gegner auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad weitgehend von Dominik erklärt. Das Spiel ist ein vollständiges Longplay des mehrfach ausgezeichneten und gleichnamigen Brettspiels. Es wurde ohne Addons gespielt, aktuell ist auch nur Preludium digital in der Version von Asmodee verfügbar.
Dominik hat mal eine etwas seltene Kuriosität ausgepackt.
Der Hobby-Programmiere Thorsten Woelki hat 1986 einen „Tennis Manager“ ganz im Stile der „Football Manager“ entwickelt. Viel Text, wenig Grafik! Ziel ist es, die Nummer der Weltrangliste der Männer zu werden. Der Clou dabei ist, dass bis zu 8 Spieler möglich sind.
Dominik allerdings spielt es alleine und unkommentiert.
Seit 1895 finden in London die Proms statt. Eine Konzertreihe welche im im Sommer zwei Monate lang nicht nur Briten, sondern die ganze Welt begeistert. Nicht zuletzt wegen der „Last Night of the Proms“, welche ebenfalls traditionsgemäß in der Royal Albert Hall abgehalten und auch jährlich im deutschen Fernsehen übertragen werden.
Das Tolle an den Proms ist, dass sie nicht nur reine klassische Musik oder „Pomp and Circumstances“ rauf und runter dudeln, sondern auch neue Wege gehen. So sang Schauspieler und „Family Guy“-Erfinder Seth McFarlane einige Sinatra-Lieder auf einem speziellen Konzert oder ein Abend wurde dem Knet-Duo „Wallace & Gromit“ gewidmet.
In diesem Jahr fand zum ersten Mal auch Musik aus Videospielen Platz bei den Proms. Zwar waren es die „üblichen“ Kandidaten wie „The Legend of Zelda“, „Journey“ oder „Final Fantasy“ (VIII), aber dafür sind diese ja erstklassige Lieferanten für Symphonie-Orchester.
Die BBC übertrug das in der Royal Albert Hall stattgefundene Konzert auf ihrem Radiosender BBC3 und kann man sogar ohne Geo-Sperre noch bis Ende Juli 2023 nachhören.