In diesem Let’s Play hat Dominik „SimCity“ und dessen Gameplay auf dem C64 noch einmal Revue passieren lassen. Sim City war 1989 ein einzigartiges Spiel und die Hauptplattform war der C64, da das Spiel seinen Ursprung in „Raid on Bungeling Bay“ und dem Welteditor hatte. Es wurde ein großer Erfolg, vor allem auf Nintendo-Systemen, Amiga und MS-DOS, es verkaufte sich bemerkenswert gut. Aus unserer Sicht ist die DOS-Version eindeutig die beste dieses Titels. Trotzdem hat Dominik es zuerst auf dem C64 gespielt, um dieses klassische Spiel von Will Wright auf seinem Lieblings-8-Bit-Computer zu zeigen.
Autor: Sascha
Ballerburg – Let’s Play
In diesem Let’s Play schaut sich Dominik „Ballerburg“ genauer an. Es ist ein klassisches Strategiespiel, das Eckhard Kruse 1987 für den Atari ST entwickelt hat. Dieses Spiel, ein verstecktes Juwel aus den späten 80ern, bietet eine einzigartige Mischung aus Artillerie-Taktiken und Ressourcenmanagement, während Ihr Euch an intensiven Burgbelagerungen beteiligen.
Dieses Let’s Play ist für Dominik etwas ganz Besonderes, da „Ballerburg“ seine erste Erfahrung mit einem Spiel auf dem Atari ST war – seine erste Begegnung mit Heimcomputerspielen. Er erinnert sich noch lebhaft daran, wie er mit 8 Jahren im Haus seines Freundes Daniel Ballerburg gespielt hatte. Das Spiel machte süchtig und er war fasziniert von seiner einfachen, aber herausfordernden Mechanik. Obwohl er es nur bei seinen Freunden zu Hause spielen konnte, hinterließ es einen bleibenden Eindruck bei ihm.
Während Ballerburg für seine Zeit innovativ war, bietet es nach heutigen Gaming-Standards nicht die gleiche Tiefe. Trotzdem bietet es immer noch ein unterhaltsames und nostalgisches Erlebnis. In diesem Video nimmt er es mit der KI auf höchstem Schwierigkeitsgrad auf. Die unkomplizierte Mechanik des Spiels macht es leicht zu erlernen, aber um die Kunst der Burgzerstörung auf diesem Niveau zu meistern, sind eine sorgfältige Strategie und eine präzise Ausführung erforderlich.
In diesem Let’s Play taucht Dominik in „Pinball FX 3“ ein und konzentriert sich auf den legendären Indiana Jones-Tisch. Der Tisch, der für sein detailliertes Design und sein herausforderndes Gameplay bekannt ist, bietet eine nostalgische Reise für Fans sowohl des Flipperspiels als auch der klassischen Filmreihe.
Pinball FX 3 ist eine vielgelobte digitale Flipper-Plattform, die für ihre realistische Physik und die vielfältige Auswahl an Tischen bekannt ist. Der Indiana-Jones-Tisch zeichnet sich durch sein kompliziertes Layout und die thematischen Herausforderungen aus, was ihn zu einem Favoriten unter den Spielern macht.
Während dieser Sitzung erreicht Dominik eine respektable Punktzahl von 1,6 Milliarden Punkten. Obwohl er mit dieser Leistung zu den 1.500 besten Spielern weltweit gehörte, ging es ihm mehr darum, das Design und die Mechanik des Tisches zu genießen.
Egal, ob Ihr ein Flipper-Veteran oder einfach nur neugierig auf digitales Flippern sied, dieses Let’s Play bietet eine beständige, unterhaltsame Sitzung an einem der herausragenden Tische der Plattform.
Der Prolog ist eine Einführung in „Aliens: Dark Descent“, hauptsächlich ein Tutorial, das die Spielmechanik erklärt. Es legt den Rahmen für die Geschichte fest und bringt alles auf den Tisch, was ein Alien-Fan von einem Spiel erwartet und haben möchte. Es gibt viele Zwischensequenzen, wie Ihr im Gameplay-Video sehen könnt. Die Atmosphäre ist großartig und vermittelt das Gefühl des zweiten Alien -Films „Aliens“.
Dominik spielte alle 13 Kapitel und hat sie dabei aufgezeichnet. Ihr könnt diese Videos als einfach e Let’s Plays anschauen, oder es kann auch als Komplettlösung verwendet werden, um aktiven Spielern hilfreiche Erkenntnisse zu vermitteln. Allen anderen Zuschauern dürfte dieses Let’s Play als schöne Ergänzung zum Alien-Universum gefallen.
Lazy Jones – Let’s Play
In diesem Let’s Play von „Lazy Jones“ auf dem Commodore 64 erkundet Dominik alle 18 Räume und spielt alle 14 Minispiele durch. „Lazy Jones“ ist ein Klassiker aus dem Jahr 1984 und bietet eine Vielzahl von Minispielen, die von beliebten Arcade-Titeln der damaligen Zeit inspiriert sind.
Möchtet Ihr tiefer in dieses skurrile Spiel eintauchen? Hört Euch dazu die ausführliche Diskussion in unserer Podcast-Episode an, wo wir kürzlich im September 2024 eine kostenlose Episode veröffentlicht haben, die sich auf dieses C64-Juwel konzentriert.
Tauche mit uns in den zeitlosen Klassiker Space Invaders ein, genauer gesagt in die SNES-Version von 1997! In diesem Let’s Play spielt Dominik den originalen Arcade-Modus und fordert sich selbst heraus, die höchstmögliche Punktzahl zu erreichen. Mit seinem einfachen, aber süchtig machenden Gameplay bleibt Space Invaders ein Klassiker in der Geschichte der Videospiele und bietet ein Erlebnis, das heute genauso spannend ist wie vor Jahrzehnten.
Spielübersicht:
Space Invaders auf dem SNES bringt den kultigen Arcade-Shooter direkt auf deine Heimkonsole. In dieser Version kannst du den klassischen Einzelspielermodus spielen, der das originale Arcade-Erlebnis widerspiegelt, bei dem es dein Ziel ist, die Erde zu verteidigen, indem du eine Laserkanone am unteren Bildschirmrand steuerst. Die Aliens kommen in organisierten Wellen herab und deine Aufgabe ist es, sie abzuschießen, bevor sie deine Position erreichen.
Für alle, die Abwechslung suchen, bietet das Spiel auch fünf verschiedene Modi, darunter eine Zwei-Spieler-Option, aber ich bin für dieses Let’s Play beim klassischen Einzelspieler-Arcade-Modus geblieben. Die neueren Versionen von Super Space Invaders bieten zusätzliche Funktionen wie Power-Ups und leicht verbesserte Grafiken, aber diese gelten nicht für den klassischen Modus, den ich gespielt habe, in dem das Gameplay so pur bleibt wie in der ursprünglichen Arcade-Version.
Obwohl das Gameplay nach heutigen Maßstäben einfach erscheinen mag, steigt der Schwierigkeitsgrad schnell an, da die Aliens schneller und näher kommen, was ein intensives und herausforderndes Erlebnis schafft.
Kritische Rezeption:
Als Space Invaders auf das SNES kam, wurde es mit positiver Nostalgie aufgenommen, insbesondere unter Fans der ursprünglichen Arcade-Version. Angesichts seiner späten Veröffentlichung auf dem SNES galt es jedoch im Vergleich zu anderen damals verfügbaren Titeln als etwas veraltet. Während es auf dem NES ein unterhaltsames und nostalgisches Erlebnis im 80er-Jahre-Stil bot, fehlten ihm die fortschrittlichen Spielmechaniken, die man in zeitgenössischen Titeln findet. Kritiker schätzten seine historische Bedeutung und sein unkompliziertes Gameplay, auch wenn es nicht mit den komplexeren Spielen der frühen 90er mithalten konnte.
Vermächtnis und Einfluss:
Space Invaders gilt weithin als das Spiel, das das goldene Zeitalter der Arcade-Spiele einläutete. Sein Einfluss ist unermesslich, es inspirierte unzählige Weltraum-Shooter und legte den Grundstein für die Entwicklung zukünftiger Videospiele. Die Einfachheit der ursprünglichen Arcade-Version auf dem SNES erinnert an seine Ursprünge, und sein Einfluss ist in den darauffolgenden Spielen zu erkennen, von frühen 8-Bit-Titeln bis hin zu modernen Shootern.
Persönliches Gameplay:
Obwohl Domink nie ein großer Fan von Space Invaders war, weckte die Chance, zu sehen, wie eine 90er-Version dieses Kultspiels aussehen würde, seine Neugier. Trotz seiner mäßigen Motivation gegenüber dem Spiel in der Vergangenheit empfand er dieses Let’s Play als schnelle Herausforderung und als schöne Erfahrung, zu diesem Titel zurückzukehren, nachdem er ihn in den 80ern in einem LKW-Arcade an einem Supermarkt gespielt hatte. Er konnte in seiner Spielrunde einen Highscore von 1.240 Punkten erreichen, was für ihn angesichts der zunehmenden Geschwindigkeit der Alienwellen keine Kleinigkeit war.
Die Einfachheit des Spiels, die Steuerung und der Mangel an Tiefe haben Dominik daran erinnert, warum er nie richtig in das Spiel eingestiegen ist, aber es ist immer noch unbestreitbar spannend, zu versuchen, den eigenen Highscore zu schlagen, selbst bei einem Spiel, das über drei Jahrzehnte alt ist. Es war zwar keine lange Session, aber es hat gereicht, um seine Neugier zu befriedigen und uns einen Vorgeschmack darauf zu geben, was diese SNES-Version zu bieten hat.
Willkommen zu unserer DOOM 64 Let’s Play-Reihe, in dem wir die klassische Veröffentlichung von id Software aus dem Jahr 1997 für Nintendo 64 genauer unter die Lupe nehmen. Nach Kulttiteln wie Commander Keen und Wolfenstein 3D hat das Studio mit DOOM eines der einflussreichsten Spiele aller Zeiten abgeliefert. In diesem Video wird sich Dominik mit dem ersten von 32 Levels befassen und Euch die Unterschiede im Gameplay zwischen der Nintendo 64-Version und der ursprünglichen MS-DOS-Version zeigen.
Unterschiede zwischen DOOM 64 und der MS-DOS-Version: Anders als das ursprüngliche DOOM (1993) war DOOM 64 nicht nur ein Port für Nintendo 64 – es war eine komplette Neuinterpretation. Die Grafik wurde erheblich überarbeitet, mit detaillierteren Texturen, verbesserter Beleuchtung und einer völlig neuen Ästhetik, die auf die Hardwarefunktionen von Nintendo 64 zugeschnitten ist. DOOM 64 basiert auch technisch auf einer verbesserten Version der DOOM II-Engine, was ihm eine flüssigere Leistung und zusätzliche Funktionen verleiht, die in früheren Titeln nicht zu finden waren. Dies ermöglichte neue Level, Texturen und sogar neue Monster, wodurch DOOM 64 sich einzigartig anfühlte, während es dem grundlegenden Gameplay treu blieb.
Die „64“ im Titel bezieht sich auf die Nintendo 64-Konsole und betonte, dass das Spiel bei seiner Veröffentlichung exklusiv für dieses System war. Obwohl das Spiel später auf andere Plattformen portiert wurde, stach die Nintendo 64-Edition durch ihre 32 einzigartigen Level hervor, die ein anderes Erlebnis als die PC-Version boten. Diese neuen Level beinhalteten intensivere Kämpfe und dank der verbesserten Lichteffekte eine etwas dunklere, stimmungsvollere Atmosphäre.
Persönliches Spielerlebnis: Dominik ist kein engagierter Shooter-Spieler, aber DOOM ist ein Spiel, das ein ganzes Genre geprägt hat, und es ist nicht an ihm vorbeigegangen. Wenn er DOOM 64 heute spielt, kann er leicht erkennen, welchen Einfluss es auf die Entwicklung moderner Ego-Shooter hatte – es ist wirklich der Urgroßvater des 3D-Gamings. Er spielt dieses Spiel hauptsächlich aus historischem Interesse und wird im Laufe der Zeit Videos hochladen, in denen jedes der 32 Level gezeigt wird. In diesem Video führt er Euch durch das erste Level, und es folgen weitere.
Vermächtnis und Einfluss: DOOM 64 ist ein Teil der Spielegeschichte und hat zahllose FPS-Titel beeinflusst, die danach erschienen sind. Die Art und Weise, wie es das DOOM-Universum erweiterte und die Run-and-Gun-Formel verfeinerte, ist der Grund, warum es auch Jahrzehnte später noch relevant ist. Sein intensives Gameplay, sein ikonisches Leveldesign und seine Rolle als Nintendo 64-Exklusivtitel machten es zu einem einzigartigen Eintrag in der Serie. Die aktualisierte Grafik und die unheimliche Atmosphäre setzten einen neuen Standard für das, was auf der Konsole erreicht werden konnte.
In diesem Let’s Play stürzen wir uns in das actiongeladene Spiel „Green Beret“ für den Commodore 64 von Imagine (Ocean). Dieses Spiel, ursprünglich als Arcade-Titel von Konami 1985 veröffentlicht, wurde schnell zu einem beliebten Klassiker und brachte die seitlich scrollende Action auf mehrere Heimcomputer.
Die C64-Version von „Green Beret“ steht dem Arcade-Original in kaum etwas nach und bietet rasante Kämpfe gegen feindliche Soldaten und schwierige Hindernisse. Ein besonderes Highlight der C64-Version ist die fantastische Musik von Martin Galway, die für viele Retro-Gamer unvergesslich geblieben ist und die Spannung des Spiels perfekt unterstreicht.
Aufgrund der damaligen Auffassung von Gewalt- und Kriegsdarstellungen in Computer- und Videospielen stand „Green Beret“ bis 2013 in Deutschland auf dem Index.
„Green Beret“ hat bekanntermaßen einen berüchtigt hohen Schwierigkeitsgrad. Daher habe ich in diesem Let’s Play einen Cheat für unendlich Leben verwendet und am Ende sogar die Sprite-Kollision ausgeschaltet. Mein Ziel war es, das Spiel komplett durchzuspielen und euch das Ende zu zeigen. Seid also gespannt auf ein intensives Abenteuer, bei dem wir uns bis zur finalen Gegnerwelle durchkämpfen!
Ihr habt es sicher schon gemerkt: Bei unserem Podcast-Projekt ist es in letzter Zeit noch ruhiger als sonst geworden. Das liegt daran, dass ich krankheitsbedingt leider eine Weile ausfalle und daher keine neuen Episoden aufnehmen kann. Eine große Episode ist seit geraumer Zeit von mir in der Nachbearbeitung, aber die geplanten Aufnahme-Termine musste ich leider verschieben – auch die Ersatztermine haben nicht geklappt.
Aber keine Sorge, Dominik plant bereits fleißig Ersatz-Folgen mit Alex und/oder Christian. Die Themen werden gerade festgelegt und danach beginnt die Recherchephase.
Auch hier auf der Webseite war es eine Weile still, aber ich werde mich jetzt wieder um die Updates kümmern können.
Sorry, dass der Zeitplan durcheinandergeraten ist. Wir geben unser Bestes, um bald wieder regelmäßig spannende Podcasts zu liefern. Bleibt dran!
Update 04.11.2024
Dominik, Alex und Christian haben es tatsächlich geschafft, letzte Woche sich zu einem Thema auszutauschen und haben dabei die Aufnahmetaste gedrückt. Dominik macht sich schon an die Nachbearbeitung dieses „Monsters“! 😉
„Baphomets Fluch: Der schlafende Drache“, entwickelt von Revolution Software und erstmals im Jahr 2003 veröffentlicht, ist der dritte Teil der beliebten Adventure-Reihe um George Stobbart und Nico Collard. In diesem Spiel treffen wir erneut auf unsere lieb gewonnenen Charaktere, die sich in ein neues Abenteuer stürzen, das sie rund um den Globus führt.
Mit einer Mischung aus spannender Handlung, kniffligen Rätseln und packenden Dialogen verspricht „Baphomets Fluch 3“ wieder ein interessantes Point&Click-Adventure zu sein. Zum ersten Mal hat man auf eine komplette 3D-Umgebung und einer direkten Steuerung gesetzt, was etwas ungewohnt war, aber im Großen und Ganzen gut funktionierte – sehen wir von ein paar kleineren Kameraprobleme ab.
Das Let’s Play habe ich wieder umkommentiert gelassen, damit die tolle Stimmung nicht von meinem Gerede gestört wird.