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Sid Meier’s Colonization – French Independence – Viceroy Difficulty – Let’s Play (Teil 4/5)

Dominik widmet sich diesmal Sid Meier’s Colonization, dem rundenbasierten Strategiespiel von MicroProse aus dem Jahr 1994. Gespielt wird auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, Viceroy of the New World, mit dem Ziel, die französischen Kolonien in die Unabhängigkeit vom Königreich Frankreich zu führen. Dieses Video bildet den vierten Teil einer fünfteiligen Reihe mit einer Gesamtspielzeit von rund 13,5 Stunden. Die Aufnahmen entstanden über DOSBox, um das klassische Spielgefühl der Originalversion einzufangen – ganz so, wie es damals auf den Heimcomputern lief, lange bevor es Neuauflagen auf Steam oder GOG gab.

Da Dominik Sid Meier’s Colonization zur Zeit der Erstveröffentlichung verpasst hatte, näherte er sich dem Spiel ohne nostalgische Vorprägung. Schon bald zeigte sich, dass die höchste Schwierigkeitsstufe alles abverlangt: Jede Entscheidung will wohlüberlegt sein, Ressourcenmanagement und Planung sind entscheidend, und die Benutzeroberfläche aus den 90ern erfordert Geduld und Präzision. Doch gerade diese Mischung aus Anspruch und Fortschritt motivierte ihn, weiterzumachen, bis die Unabhängigkeit der französischen Kolonien schließlich erreicht war. Auch wenn Spiele wie Civilization oder Master of Orion für ihn persönlich einen noch größeren Platz einnehmen, hat sich Colonization als lohnender Titel erwiesen, der strategische Tiefe und historische Thematik auf faszinierende Weise verbindet.

Im Rückblick bleibt Sid Meier’s Colonization ein besonderer Vertreter der historischen Strategiespiele. Zwar erreichte es nie ganz den Kultstatus seiner berühmten Verwandten, doch seine Detailtiefe, das geschichtliche Setting und die fein abgestimmten Mechaniken haben ihm eine treue Fangemeinde eingebracht. Das Spiel veranschaulicht eindrucksvoll die Herausforderungen kolonialer Expansion und das Ringen um wirtschaftliche wie politische Unabhängigkeit. Auch heute noch bietet es sowohl Neulingen als auch Veteranen ein fesselndes Strategieerlebnis, das den Geist der frühen MicroProse-Ära lebendig hält.

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Time Warp – Let’s Play

Ein Sprung zurück in die frühen Achtziger: Time Warp erschien 1983 für den Atari 2600 und liefert klassisches Arcade-Feeling in Reinform. Das Prinzip ist einfach – fünf Gegner pro Welle, und alle müssen besiegt werden, bevor es weitergeht. Doch die Herausforderung steigt rasant. Wer die Spielfeldgrenzen berührt, verliert sofort, und die hohe Geschwindigkeit des Spiels fordert präzise Bewegungen und volle Konzentration. Nur wer Ruhe bewahrt, schafft es, mehrere Wellen zu überstehen.

Die Optik ist typisch für späte Atari-2600-Titel: minimalistisch, aber funktional. Die Gegner sind klar erkennbar, und das Spiel läuft flüssig ohne spürbare Einbrüche. Auch der Sound bleibt schlicht – kurze Pieptöne markieren Schüsse und Treffer, was die Spannung zusätzlich verstärkt. Technisch reißt das Spiel keine Bäume aus, erfüllt aber seinen Zweck und bringt den schnellen Arcade-Charakter gut zur Geltung.

Dominik hatte Time Warp tatsächlich schon Anfang der Achtziger gespielt, kurz bevor seine Gaming-Zeit auf dem Commodore 64 begann. Als Kind empfand er das Spiel als nahezu unspielbar – die hektische Steuerung und die gnadenlosen Kollisionsabfragen sorgten schnell für Frust. Im Jahr 2025 wagte er nun ein Wiedersehen und blieb diesmal länger am Ball. Auch wenn es weiterhin schwer bleibt, kann er heute den Reiz des schnellen Tempos und der kompromisslosen Spielmechanik deutlich besser würdigen.

Time Warp ist sicher kein vergessenes Meisterwerk, aber auch kein missglückter Titel. Für Spieler, die den Atari 2600 noch aus eigener Erinnerung kennen, bietet es eine spannende Rückkehr zu einer Zeit, in der Reflexe alles waren. Für Neueinsteiger dürfte es dagegen eher hart und sperrig wirken – ein echtes Relikt jener Ära, als Spiele noch unerbittlich, direkt und gnadenlos fordernd waren.

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Sid Meier’s Colonization – French Independence – Viceroy Difficulty – Let’s Play (Teil 3/5)

Dominik widmet sich diesmal Sid Meier’s Colonization, dem rundenbasierten Strategiespiel von MicroProse aus dem Jahr 1994. Gespielt wird auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, Viceroy of the New World, mit dem Ziel, die französischen Kolonien in die Unabhängigkeit vom Königreich Frankreich zu führen. Dieses Video bildet den dritten Teil einer fünfteiligen Reihe mit einer Gesamtspielzeit von rund 13,5 Stunden. Die Aufnahmen entstanden über DOSBox, um das klassische Spielgefühl der Originalversion einzufangen – ganz so, wie es damals auf den Heimcomputern lief, lange bevor es Neuauflagen auf Steam oder GOG gab.

Da Dominik Sid Meier’s Colonization zur Zeit der Erstveröffentlichung verpasst hatte, näherte er sich dem Spiel ohne nostalgische Vorprägung. Schon bald zeigte sich, dass die höchste Schwierigkeitsstufe alles abverlangt: Jede Entscheidung will wohlüberlegt sein, Ressourcenmanagement und Planung sind entscheidend, und die Benutzeroberfläche aus den 90ern erfordert Geduld und Präzision. Doch gerade diese Mischung aus Anspruch und Fortschritt motivierte ihn, weiterzumachen, bis die Unabhängigkeit der französischen Kolonien schließlich erreicht war. Auch wenn Spiele wie Civilization oder Master of Orion für ihn persönlich einen noch größeren Platz einnehmen, hat sich Colonization als lohnender Titel erwiesen, der strategische Tiefe und historische Thematik auf faszinierende Weise verbindet.

Im Rückblick bleibt Sid Meier’s Colonization ein besonderer Vertreter der historischen Strategiespiele. Zwar erreichte es nie ganz den Kultstatus seiner berühmten Verwandten, doch seine Detailtiefe, das geschichtliche Setting und die fein abgestimmten Mechaniken haben ihm eine treue Fangemeinde eingebracht. Das Spiel veranschaulicht eindrucksvoll die Herausforderungen kolonialer Expansion und das Ringen um wirtschaftliche wie politische Unabhängigkeit. Auch heute noch bietet es sowohl Neulingen als auch Veteranen ein fesselndes Strategieerlebnis, das den Geist der frühen MicroProse-Ära lebendig hält.

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Sid Meier’s Colonization – French Independence – Viceroy Difficulty – Let’s Play (Teil 2/5)

Dominik widmet sich diesmal Sid Meier’s Colonization, dem rundenbasierten Strategiespiel von MicroProse aus dem Jahr 1994. Gespielt wird auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, Viceroy of the New World, mit dem Ziel, die französischen Kolonien in die Unabhängigkeit vom Königreich Frankreich zu führen. Dieses Video bildet den zweiten Teil einer fünfteiligen Reihe mit einer Gesamtspielzeit von rund 13,5 Stunden. Die Aufnahmen entstanden über DOSBox, um das klassische Spielgefühl der Originalversion einzufangen – ganz so, wie es damals auf den Heimcomputern lief, lange bevor es Neuauflagen auf Steam oder GOG gab.

Da Dominik Sid Meier’s Colonization zur Zeit der Erstveröffentlichung verpasst hatte, näherte er sich dem Spiel ohne nostalgische Vorprägung. Schon bald zeigte sich, dass die höchste Schwierigkeitsstufe alles abverlangt: Jede Entscheidung will wohlüberlegt sein, Ressourcenmanagement und Planung sind entscheidend, und die Benutzeroberfläche aus den 90ern erfordert Geduld und Präzision. Doch gerade diese Mischung aus Anspruch und Fortschritt motivierte ihn, weiterzumachen, bis die Unabhängigkeit der französischen Kolonien schließlich erreicht war. Auch wenn Spiele wie Civilization oder Master of Orion für ihn persönlich einen noch größeren Platz einnehmen, hat sich Colonization als lohnender Titel erwiesen, der strategische Tiefe und historische Thematik auf faszinierende Weise verbindet.

Im Rückblick bleibt Sid Meier’s Colonization ein besonderer Vertreter der historischen Strategiespiele. Zwar erreichte es nie ganz den Kultstatus seiner berühmten Verwandten, doch seine Detailtiefe, das geschichtliche Setting und die fein abgestimmten Mechaniken haben ihm eine treue Fangemeinde eingebracht. Das Spiel veranschaulicht eindrucksvoll die Herausforderungen kolonialer Expansion und das Ringen um wirtschaftliche wie politische Unabhängigkeit. Auch heute noch bietet es sowohl Neulingen als auch Veteranen ein fesselndes Strategieerlebnis, das den Geist der frühen MicroProse-Ära lebendig hält.

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Populous – Level 285 – Futkophole – Let’s Play

„Populous“ wurde von Bullfrog Productions entwickelt und von Electronic Arts veröffentlicht. Es wurde ursprünglich 1989 für den Amiga veröffentlicht und gilt als das erste Gods-Spiel. Das Spiel wurde von Peter Molyneux, Glenn Corpes, Adrian Moore, Kevin Donkin und Les Edgar entworfen. Es handelt sich um ein Einzel- und Mehrspielerspiel, in dem der Spieler die Rolle eines Gottes übernimmt, der seine Anhänger durch Anweisungen, Manipulation und göttliches Eingreifen führen muss. Ziel ist es, die Anhänger des gegnerischen Gottes zu eliminieren

Populous ist für mehrere Plattformen verfügbar, darunter für den Amiga, Archimedes, Atari ST, FM Towns, MS-DOS, Game Boy und Mac. Dieses Video wurde von Alex für MS-DOS auf einem PC aufgenommen.

Das Spiel hat insgesamt 500 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Hier spielt Alex dieses Mal Level 285. Es gibt verschiedene Landschaften wie Wüste, Felsen und Lava, Schnee und Eis usw., die sich auf die Entwicklung der Anhänger des Spielers und des Gegners auswirken.

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Sid Meier’s Colonization – French Independence – Viceroy Difficulty – Let’s Play (Teil 1/5)

Dominik widmet sich diesmal Sid Meier’s Colonization, dem rundenbasierten Strategiespiel von MicroProse aus dem Jahr 1994. Gespielt wird auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, Viceroy of the New World, mit dem Ziel, die französischen Kolonien in die Unabhängigkeit vom Königreich Frankreich zu führen. Dieses Video bildet den ersten Teil einer fünfteiligen Reihe mit einer Gesamtspielzeit von rund 13,5 Stunden. Die Aufnahmen entstanden über DOSBox, um das klassische Spielgefühl der Originalversion einzufangen – ganz so, wie es damals auf den Heimcomputern lief, lange bevor es Neuauflagen auf Steam oder GOG gab.

Da Dominik Sid Meier’s Colonization zur Zeit der Erstveröffentlichung verpasst hatte, näherte er sich dem Spiel ohne nostalgische Vorprägung. Schon bald zeigte sich, dass die höchste Schwierigkeitsstufe alles abverlangt: Jede Entscheidung will wohlüberlegt sein, Ressourcenmanagement und Planung sind entscheidend, und die Benutzeroberfläche aus den 90ern erfordert Geduld und Präzision. Doch gerade diese Mischung aus Anspruch und Fortschritt motivierte ihn, weiterzumachen, bis die Unabhängigkeit der französischen Kolonien schließlich erreicht war. Auch wenn Spiele wie Civilization oder Master of Orion für ihn persönlich einen noch größeren Platz einnehmen, hat sich Colonization als lohnender Titel erwiesen, der strategische Tiefe und historische Thematik auf faszinierende Weise verbindet.

Im Rückblick bleibt Sid Meier’s Colonization ein besonderer Vertreter der historischen Strategiespiele. Zwar erreichte es nie ganz den Kultstatus seiner berühmten Verwandten, doch seine Detailtiefe, das geschichtliche Setting und die fein abgestimmten Mechaniken haben ihm eine treue Fangemeinde eingebracht. Das Spiel veranschaulicht eindrucksvoll die Herausforderungen kolonialer Expansion und das Ringen um wirtschaftliche wie politische Unabhängigkeit. Auch heute noch bietet es sowohl Neulingen als auch Veteranen ein fesselndes Strategieerlebnis, das den Geist der frühen MicroProse-Ära lebendig hält.

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Speedball 2 HD (2013) – Brutal Deluxe Team – Let’s Play

Dominik zeigt diesmal Speedball 2 HD, die 2013 erschienene Neuauflage des legendären Bitmap-Brothers-Spiels, entwickelt von Vivid Games. Das Original erschien 1990 für Systeme wie den Amiga und gilt bis heute als einer der großen Klassiker futuristischer Sportspiele. Die HD-Version bleibt dem Original treu, bietet aber überarbeitete Grafiken und flüssigeres Gameplay.

Auf dem Amiga hatte Dominik Speedball 2 früher unzählige Male gespielt, und nach einer langen Pause wagte er sich nun wieder in ein schnelles Match der Neuauflage. Die Steuerung saß nicht sofort, doch der Spaß stellte sich schnell wieder ein. Die Partien sind kurz – meist unter fünf Minuten – und genau das macht sie so reizvoll. Es ist ein Spiel, zu dem man gerne zurückkehrt. Die Erinnerungen an die Bitmap-Brothers-Zeit sind dabei allgegenwärtig, doch wer die volle Retro-Stimmung erleben möchte, sollte unbedingt auch die Originalversion von 1990 ausprobieren.

Auch mehr als drei Jahrzehnte nach dem Original bleibt Speedball 2 eines der besten futuristischen Sportspiele überhaupt. Das temporeiche, kompromisslose Gameplay und die suchterzeugende Dynamik haben dem Titel Kultstatus eingebracht. Die HD-Version bringt diese Elemente auf moderne Systeme, ohne den Charakter des Spiels zu verändern. Zwar bietet sie etwas mehr Glanz und Komfort, doch das Grundprinzip ist unverändert – und genau das schätzen Fans bis heute.

Die Neuauflage erhielt von der Fachpresse gemischte Kritiken. Während einige lobten, dass das Spiel den Geist des Originals bewahrt, bemängelten andere, dass Speedball 2 HD zu wenige Neuerungen bietet. Die überarbeitete Grafik und die solide Steuerung wurden positiv hervorgehoben, doch vielen fehlte der Mehrwert gegenüber dem Klassiker. IGN vergab eine Wertung von 6,5 von 10 Punkten und hob hervor, dass der Spielspaß zwar ungebrochen ist, die Neuauflage aber kaum Verbesserungen bietet. Auch PC Gamer kam mit 60 von 100 Punkten zu einem ähnlichen Fazit: unterhaltsam, aber wenig Neues für Spieler, die das Original bereits besitzen.

Am Ende bleibt Speedball 2 HD eine solide, wenn auch vorsichtige Neuinterpretation. Für Retro-Fans ist es ein lohnendes Wiedersehen, für Neulinge dagegen möglicherweise ein Spiel, das den Sprung in die Moderne nur teilweise geschafft hat. Der Charme des Originals bleibt ungebrochen – und das ist vielleicht das größte Kompliment, das man diesem Klassiker machen kann.

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Stampede (Super-Cowboy beim Rodeo) – Let’s Play

Dominik reitet diesmal in den digitalen Wilden Westen mit Stampede auf dem Atari 2600, einem Actionspiel von Activision aus dem Jahr 1981. Otto-Konkurrent Quelle – die Herausgeber des Quelle-Katalogs – brachte das Spiel unter dem Titel Super-Cowboy beim Rodeo heraus.

In der Rolle eines Cowboys auf seinem Pferd muss er eine Herde Rinder einfangen, die wild über die Prärie stampft. Mit dem Lasso gilt es, die Tiere unter Kontrolle zu bringen, während Hindernisse wie Totenschädel oder schwarze Angus-Stiere geschickt umgangen werden müssen. Das seitlich scrollende Spielfeld verlangt schnelle Reaktionen und gutes Timing, um den Überblick zu behalten. Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt auch die Herausforderung – ein typisches Merkmal der frühen Actiontitel jener Zeit.

Grafisch präsentiert sich Stampede schlicht, aber stimmig. Der Cowboy, die Rinder und die Hindernisse sind klar erkennbar, und die einfachen Soundeffekte – das Hufgetrappel und das charakteristische Schwingen des Lassos – verstärken die Western-Atmosphäre. Trotz der technischen Einfachheit gelingt es dem Spiel, das Thema überzeugend zu transportieren.

Dominik kannte Stampede früher nicht und wollte es aus Neugier ausprobieren. Für ihn war es eine kurze, aber interessante Begegnung mit einem frühen Klassiker. Das Konzept ist kreativ, doch um wirklich voranzukommen, muss man die Bewegungsmuster der Rinder auswendig kennen – etwas, das er als weniger spannend empfindet, wenn dem Spiel ansonsten die spielerische Tiefe fehlt. Trotzdem ist es für Fans des Atari 2600 einen Blick wert, um ein Stück Videospielgeschichte und ein paar Minuten Cowboy-Action zu erleben.

Auch wenn Stampede kein besonders komplexes Spiel ist, fängt es den Geist der frühen Western-Spiele gut ein. Es bietet eine einfache, aber fordernde Unterhaltung – genau das, was viele frühe Titel der 8-Bit-Ära ausmachte.

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🟡 Pac-Man (NES) – Let’s Play

Dominik spielt diesmal Pac-Man auf dem NES, die 1984 erschienene Umsetzung des legendären Arcade-Klassikers von Namco und Midway. Das Prinzip ist bis heute unverkennbar: Pac-Man bewegt sich durch ein Labyrinth, frisst Punkte und versucht, den Geistern zu entkommen. Ziel ist es, alle Felder zu leeren, ohne gefangen zu werden. Die NES-Version überträgt das Spielgefühl der Spielhalle nahezu perfekt auf die Heimkonsole – mit flüssigem Bildlauf, präziser Steuerung und der bekannten Gegner-KI, die das Original zu einem zeitlosen Klassiker gemacht hat. Bonus-Objekte wie Früchte und Extraleben sind ebenfalls enthalten und sorgen dafür, dass das Spielgefühl authentisch bleibt.

Grafisch holt die 8-Bit-Version erstaunlich viel aus der Hardware heraus. Die Farben sind klar, die Geister sofort zu erkennen, und auch das Labyrinth bleibt nah am Vorbild. Die typischen Soundeffekte und kurzen Melodien sind sofort vertraut und wecken Erinnerungen an die Automatenhallen der frühen Achtziger. Trotz der technischen Grenzen gelingt es dem NES, die Atmosphäre des Originals überzeugend einzufangen.

Dominik greift immer wieder gerne zu Pac-Man, besonders dann, wenn er Lust auf eine kurze Runde mit vertrauter Mechanik hat. Auch wenn er selbst nicht zu den Highscore-Jägern gehört, liegt genau darin der Reiz – die Mischung aus Einfachheit, Präzision und stetig wachsender Spannung macht das Spiel bis heute unwiderstehlich. Für ihn ist Pac-Man die perfekte Viertelstunde Spielspaß zwischendurch. Die NES-Fassung steht dem Automaten in kaum etwas nach und bietet genau das, was den Klassiker seit jeher auszeichnet: zeitlose, pure Arcade-Unterhaltung.

Wer Pac-Man in seiner ursprünglichsten Form erleben möchte, findet in dieser Version eine der besten Möglichkeiten dazu – einfach, direkt und auch nach Jahrzehnten noch faszinierend.

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Populous – Level 280 – Lowikeme – Let’s Play

„Populous“ wurde von Bullfrog Productions entwickelt und von Electronic Arts veröffentlicht. Es wurde ursprünglich 1989 für den Amiga veröffentlicht und gilt als das erste Gods-Spiel. Das Spiel wurde von Peter Molyneux, Glenn Corpes, Adrian Moore, Kevin Donkin und Les Edgar entworfen. Es handelt sich um ein Einzel- und Mehrspielerspiel, in dem der Spieler die Rolle eines Gottes übernimmt, der seine Anhänger durch Anweisungen, Manipulation und göttliches Eingreifen führen muss. Ziel ist es, die Anhänger des gegnerischen Gottes zu eliminieren

Populous ist für mehrere Plattformen verfügbar, darunter für den Amiga, Archimedes, Atari ST, FM Towns, MS-DOS, Game Boy und Mac. Dieses Video wurde von Alex für MS-DOS auf einem PC aufgenommen.

Das Spiel hat insgesamt 500 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Hier spielt Alex dieses Mal Level 280. Es gibt verschiedene Landschaften wie Wüste, Felsen und Lava, Schnee und Eis usw., die sich auf die Entwicklung der Anhänger des Spielers und des Gegners auswirken.

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