Populous wurde von Bullfrog Productions entwickelt und von Electronic Arts veröffentlicht. Es wurde ursprünglich 1989 für den Amiga veröffentlicht und gilt als das erste Gods-Spiel. Das Spiel wurde von Peter Molyneux, Glenn Corpes, Adrian Moore, Kevin Donkin und Les Edgar entworfen. Es handelt sich um ein Einzel- und Mehrspielerspiel, in dem der Spieler die Rolle eines Gottes übernimmt, der seine Anhänger durch Anweisungen, Manipulation und göttliches Eingreifen führen muss. Ziel ist es, die Anhänger des gegnerischen Gottes zu eliminieren
Populous ist für mehrere Plattformen verfügbar, darunter für den Amiga, Archimedes, Atari ST, FM Towns, MS-DOS, Game Boy und Mac. Dieses Video wurde von Alex für MS-DOS auf einem PC aufgenommen.
Das Spiel hat insgesamt 500 Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Hier ist Level 207 zu sehen. Es gibt verschiedene Landschaften wie Wüste, Felsen und Lava, Schnee und Eis usw., die sich auf die Entwicklung der Anhänger des Spielers und des Gegners auswirken.
Populous wurde sowohl technisch, als auch spielerisch bei seiner Veröffentlichung von allen Seiten hoch gelobt. Das Spiel wurde für mehrere Auszeichnungen nominiert, unter anderem von mehreren Gaming-Publikationen als „Spiel des Jahres“. Es gilt immer noch als eines der besten Videospiele aller Zeiten.
Dies ist eines der allerersten Eishockeyspiele, die Activision für den Atari VCS entwickelt hat. Das Spiel wurde 1981 veröffentlicht und ist hinsichtlich des Themas, das es darstellt, sehr einfach. Es war ein großer Verkaufsschlager zu dieser Zeit. Es gab nie ein RealSports Ice Hockey, deshalb denken wir, dass es das beste Eishockeyspiel auf dem Atari 2600 ist. Obwohl „Slapshot Hockey“ auf dem Commodore 64 und „Ice Hockey“ auf dem NES ein paar Jahre später viel besser waren, schafft Activisions Umsetzung des Sports immer noch einiges an Erinnerungen, wie uns diese einfachen Spiele faszinierten.
Wir hoffen, es gefällt Euch, wenn Ihr Euch in diesem Video 4 Minuten lang an die guten alten Tage des Atari 2600 zurückerinnert.
Liebe Freunde des „Legendary Games“-Podcast und -Videokanal-Projekts,
das gesamte Team wünscht Euch und Euren Familien frohe und ruhige Weihnachtsfeiertage. Lasst Euch nicht zu sehr von Familienzusammenkünfte und zu deftigem Essen stressen. Wir hoffen, dass Ihr wieder etwas Zeit findet, um den ein oder anderen Spieleklassiker (oder auch natürlich neuen Titel) auszupacken und vielleicht sogar durchzuspielen.
Genießt die Zeit, während wir hier im Hintergrund weiterhin für weiteren Content sorgen. 😉
Nachdem ich vor zwei Jahren mit „Fallout 4“ begonnen hatte und ich im Großen und Ganzen fasziniert davon war, beschloss ich diesen Sommer endlich mal mit dem Vorgänger (eigentlich Vor-Vorgänger) anzufangen und auch das hat mich gleich gesfesselt.
„Fallout 3“, das von Bethesda Game Studios entwickelt und von Bethesda Softworks veröffentlicht wurde, markierte einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der beliebten Fallout-Reihe. Das Spiel wurde erstmals im Oktober 2008 für die Xbox 360 veröffentlicht und bot den Spielern eine faszinierende Erfahrung in einer offenen, postapokalyptischen Welt.
Die Handlung von Fallout 3 ist von Anfang an fesselnd. Der Spieler beginnt als Überlebender des Vaults 101, einer unterirdischen Zuflucht, und begibt sich auf die Suche nach seinem Vater, der das Vault-System verlassen hat. Diese Reise führt den Spieler durch das gefährliche Ödland, das von verschiedenen Fraktionen und Kreaturen bewohnt wird.
Ein Höhepunkt des Spiels ist zweifellos die Begegnung mit der Brotherhood of Steel, einer mächtigen Fraktion, die sich der Technologie verschrieben hat. Ihre massive Festung, das Citadel, beeindruckt durch seine imposante Präsenz und stellt einen Schlüsselort in der Handlung dar. Die Interaktion mit der Brotherhood of Steel bietet nicht nur spannende Kämpfe und Herausforderungen, sondern ermöglicht es dem Spieler auch, tiefer in die Geschichte der Fallout-Welt einzutauchen.
Was Fallout 3 besonders macht, ist die nahtlose Integration von Rollenspielelementen und Echtzeitkämpfen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, „Fallout 2“, das rundenbasierte Kämpfe verwendete, setzte „Fallout 3“ auf ein Echtzeit-Kampfsystem, was dem Gameplay einen dynamischeren Charakter verlieh. Die Freiheit, die offene Welt zu erkunden, war ebenfalls ein großer Fortschritt und trug zur Immersion des Spielerlebnisses bei.
Kritiken für Fallout 3 waren im Allgemeinen positiv. Das Spiel erhielt Lob für seine abwechslungsreiche Handlung, die vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten und die beeindruckende Darstellung der postapokalyptischen Welt. Kritiker schätzten auch die verbesserte Grafik und die offene Spielwelt. Einige bemängelten jedoch gelegentlich auftretende Bugs.
Insgesamt bietet Fallout 3 auf der Xbox 360 ein fesselndes Spielerlebnis, das durch seine Handlung, die faszinierende Welt und die Weiterentwicklung der Gameplay-Mechaniken beeindruckt. Es ist ein Must-Play für Fans der Serie und für diejenigen, die nach einem tiefen und herausfordernden Abenteuer suchen.
2023 ist dann das im Allgemeinen als bester Fallout-Titel gehandelten Fallout dran: „Fallout 3: New Vegas“. Ich freu mich drauf! 🙂
In „Super Sports Blast“ hat Domink beschlossen, ein komplettes Weltmeisterschaftsturnier im Fußball auf dem höchsten verfügbaren Schwierigkeitsgrad zu spielen. Was die Länge des Videos angeht, hat er sich einfach dafür entschieden, das letzte Spiel des Turniers aufzunehmen.
„Super Sports Blast“ enthält die Sportarten Tennis, Fußball und Volleyball. Es ist ein solides Sportpaket, wenn Ihr auf der Suche nach vereinfachten Arcade-Sportspielen seid. Der KI mangelt es, außer auf der höchsten Stufe, an Cleverness, aber Dominik könnte sie auch schlagen, ohne zu hart zu trainieren. Nichtsdestotrotz ist dieses Sportpaket zu einem kleinen Preis auf Steam erhältlich.
„West Bank“ ist ein Computerspiel für den Commodore 64, das 1985 von Gremlin Graphics veröffentlicht wurde. Es spielt während des Goldrauschs im Wilden Westen und der Spieler bewacht die Geldreserven des West Bank, in die zahlreiche Kunden ihr Geld einzahlen. Banditen aller Art wollen es allerdings stehlen und überfallen die Bankschalter mit Schusswaffen und sogar Bomben. Es gibt 12 Türen, an denen pro Tag eine Einzahlung hinterlegt werden muss. Erscheint ein Bankräuber, so muss man als Bankangestellter schneller seine Waffe ziehen, als der Ganove, denn sonst ist man schnell unter der Erde. Aber Vorsicht! Keine harmlosen Kunden erschießen! Aber wer ist eigentlich ein Kunde und wer ein Bandit?
Ich habe hier zwei schnelle Spielrunden aufgezeichnet, die genug über das einfache, aber fesselnde Gameplay aussagen.
Ich habe noch nie den offiziellen dritten Teil der „Monkey Island“-Serie gespielt. 25 Jahre später war es dann soweit und ich habe das Erlebnis komplett für unseren YouTube-Kanal aufgenommen. Bis auf das Intro ist das fünfteilige Let’s Play unkommentiert und komplett mit deutscher Sprachausgabe. Ich habe mich für die deutsche Fassung entschieden, da ich nur Gutes darüber las (Spoiler: Ich wurde nicht enttäuscht und kann das nur bestätigen!).
„Machinarium“, ein meisterhaft gestaltetes Point-and-Click-Adventure, stammt aus der Feder des unabhängigen Entwicklungsstudios Amanita Design mit Sitz in der Tschechischen Republik. Es wurde im Jahr 2003 von Jakub Dvorský gegründet. Amanita Design ist bekannt für seine einzigartige Herangehensweise an Spieldesign und Kunst. Bevor „Machinarium“ veröffentlicht wurde, hatte Amanita Design bereits zwei andere bemerkenswerte Titel („Samorost“ und „Samorost 2“) veröffentlicht.
Alle drei Titel wurden ursprünglich für Adobes Plattform Flash veröffentlicht. Um zumindest „Machinarium“ für andere Plattformen anbieten zu können, hat man das Spiel auf die Unity Engine konvertiert. Somit erschien das Spiel unter Anderem auch auf der Playstation 4, Xbox One und der Nintendo Switch.
Das Spiel erzählt die Geschichte eines kleinen Roboters, Josef, der sich in einer verlassenen, futuristischen Stadt namens Machinarium befindet. Josef wird aus seinem Zuhause verbannt und muss sich auf eine Reise begeben, um seine Freundin zu retten und gleichzeitig die Stadt vor einer terroristischen Bedrohung zu bewahren.
Die Geschichte wird ohne Worte erzählt, stattdessen verlässt sich das Spiel auf visuelle Erzählung und emotionale Gesten. Die Spieler erleben die Welt durch die Augen des sympathischen Roboters und werden mit unzähligen Details belohnt, welche die Tiefe der Handlung unterstreichen.
Ein herausragendes Merkmal von „Machinarium“ ist zweifellos die atemberaubende, handgezeichnete Grafik. Jeder Bildschirm ist ein Kunstwerk für sich, voller liebevoller Details und cleverer Animationen. Die Maschinenwelt wird mit einer einzigartigen Ästhetik zum Leben erweckt, die den Spieler in eine faszinierende Umgebung eintauchen lässt. Jeder Bildschirm ist wie ein lebendiges Gemälde.
Das Spiel ist ein klassisches Point-and-Click-Adventure. Die Spieler müssen Gegenstände finden, kombinieren und in der Umgebung verwenden, um Hindernisse zu überwinden und die Geschichte voranzutreiben. Die Rätsel sind gut durchdacht, herausfordernd, aber nie frustrierend.
Die akustische Begleitung von „Machinarium“ ist ebenso beeindruckend wie die visuelle Gestaltung. Der Soundtrack, komponiert von Tomáš Dvořák (alias Floex), schafft eine atmosphärische Begleitung, die die Stimmung jeder Szene einfängt und die Spieler tiefer in die Welt von „Machinarium“ zieht.
„Machinarium“ ist ein Kunstwerk! Amanita Design hat nicht nur eine fesselnde Geschichte geschaffen, sondern auch eine visuelle und akustische Erfahrung, die man erleben sollte, sofern man etwas an Point-and-Click-Adventures abgewinnen kann. Die liebevolle Kunst, die in jedes Detail gesteckt wurde, macht es zu einem zeitlosen Klassiker im Bereich der Indie-Spiele. Es beweist, dass Spiele nicht nur unterhalten können, sondern auch Container für Kunstwerke sein können, die Ihresgleichen sucht.
Dominik hat jede Kampagne / Levels von „Grand Theft Auto“ (GTA) einzeln aufgezeichnet und ich finde, es ist es wert, diese hier einzeln zu erwähnen. Dieses Mal hat er sich das zweite Level von San Andreas mit dem Titel „Tequila Slammer“ vorgenommen.
Das hier gezeigte „Star Wars“-Spiel basiert auf dem 1983 von Atari veröffentlichten Arcade-Automaten. Das Spiel ist ein 3D-Weltraum-Shooter und lässt die Spieler den Angriff auf den Todesstern aus dem „Krieg der Sterne“-Film (Episode IV – Eine neue Hoffnung) nacherleben. Der Spieler steuert einen X-Wing-Kampfflieger und muss verschiedene Missionen erfüllen. Zuerst kämpft man sich durch Staffeln von Tie Fightern und zerstört dann Turbolaser-Türme auf der Oberfläche des Todessterns. Am Ende fliegt man durch den berühmten Graben, um Protonentorpedos in den Lüftungsschacht abzufeuern.
Die hier gezeigte Amiga-Konvertierung von 1987 ist recht gut, auch wenn die Framerate oft das gute Gameplay bremst, was man in den beiden kurzen Spielrunden von mir sehr gut sehen kann.