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Boxing (1980) – Let’s Play

Wenn man heute auf die frühen Jahre der Sportspiele zurückblickt, darf ein Titel nicht fehlen: Boxing von Activision, auch bekannt als Box Champion. Dominik wagt sich hier erneut in den Ring und zeigt im vollständigen Match auf dem Atari 2600, wie dieses minimalistische Spiel aus dem Jahr 1980 den Grundstein für viele spätere Boxsimulationen legte. Tiefgang oder realistische Animationen darf man zwar nicht erwarten, doch das, was Boxing bietet, funktioniert erstaunlich gut – ein schnelles, direktes Spielerlebnis, das den Geist der damaligen Arcade-Ära perfekt einfängt.

Dominik erinnert sich, Boxing schon damals auf seiner Atari-Konsole gespielt zu haben, als der 2600 noch regelmäßig am Fernseher hing. Begeisterung kam zunächst keine auf, denn mit RealSports Boxing stand später ein deutlich ausgefeilterer und technisch überlegener Nachfolger bereit – ein Titel, den er bis heute bevorzugt. Trotzdem lohnt sich der Blick zurück: Im Rahmen dieses Let’s Plays zeigt sich, dass Boxing in seiner Schlichtheit durchaus Charme besitzt. Die Steuerung reagiert präzise, der Ablauf ist rasant, und selbst ohne aufwendige Präsentation entsteht ein spannendes Kopf-an-Kopf-Duell, das den Puls steigen lässt.

Aus heutiger Sicht ist Boxing ein faszinierendes Stück Videospielgeschichte. Zwei abstrakt pixelige Boxer prügeln sich in Draufsicht um Punkte, während die Uhr unaufhaltsam heruntertickt – ein einfaches, aber süchtig machendes Konzept, das vor allem im Mehrspielermodus sein volles Potenzial entfaltet.

Als einer der frühen Activision-Titel half Boxing, die Grundlagen für Sportspiele auf Heimkonsolen zu legen. Das Spiel führte Mechaniken wie Treffererkennung, zeitbasierte Punktevergabe und schnelle Schlagfolgen ein – Elemente, die später viele andere Titel beeinflussten. Auch wenn Boxing bald von komplexeren Spielen wie RealSports Boxing verdrängt wurde, bleibt es ein historisch wichtiger Vertreter seiner Gattung.

Heute hat es einen festen Platz in der Retro-Geschichte des Atari 2600 – ein schlichtes, aber cleveres Spiel, das zeigt, wie viel Spannung man schon Anfang der Achtziger aus wenigen Pixeln und klarer Mechanik herausholen konnte. Dominiks erneuter Abstecher in den Ring beweist: Auch einfache Spiele können bleibenden Eindruck hinterlassen, wenn sie das Wesentliche richtig machen.

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Microprose Soccer – US Indoor Mode – Let’s Play

Manchmal muss man ein Spiel einfach bis an seine Grenzen treiben – genau das hat Dominik diesmal mit MicroProse Soccer aus dem Jahr 1988 getan. Auf dem Commodore 64 wagt er sich in den US-Indoor-Modus, der bis heute als vielleicht beste Hallenfußballsimulation der 8-Bit-Ära gilt. In diesem außergewöhnlichen Let’s Play erzielt er ein unglaubliches Ergebnis von 108:0 gegen Reno – weit über die bekannte 99+-Marke hinaus – um herauszufinden, wie das Spiel intern auf solch extreme Punktestände reagiert.

MicroProse Soccer zählt bis heute zu den absoluten Klassikern unter den Fußballspielen jener Zeit und wird oft in einem Atemzug mit Emlyn Hughes International Soccer genannt. Besonders der Hallenmodus besticht durch schnelle Action, präzise Steuerung und ein unverwechselbares Spielgefühl, das kein anderer Titel seiner Zeit erreichte. Selbst Jahrzehnte später bleibt es Dominiks bevorzugtes Spiel, wenn es um klassischen Hallenfußball geht.

Dieses Video ist mehr als nur ein weiteres Match – es ist ein gezieltes Experiment. Dominik wollte wissen, wie das Spiel mit extremen Ergebnissen umgeht und ob die interne Logik des Turniermodus an ihre Grenzen stößt. Das Ergebnis: ein Rekordsieg und faszinierende Einblicke in die technische Struktur eines der besten Sportspiele auf dem C64.

Das von Sensible Software entwickelte und von MicroProse veröffentlichte Spiel bietet zwei Modi – klassischen Feldfußball und den rasanten US-Indoor-Modus. Letzterer überzeugt mit kleinerem Spielfeld, Banden, abprallenden Schüssen und einem extrem hohen Spieltempo, das Arcade-Fans ebenso begeistert wie Strategen.

Der Einfluss von MicroProse Soccer ist bis heute spürbar. Es legte den Grundstein für die späteren Sensible Soccer-Titel und prägte ganze Generationen von Fußballspielen. Sein Mix aus Übersicht, Geschwindigkeit und direkter Kontrolle wurde zur Blaupause vieler Nachfolger. Gerade der Hallenmodus war damals eine Besonderheit und zeigte, wie kreativ Fußballsimulationen sein konnten.

Für viele Retro-Fans bleibt das Spiel ein Höhepunkt der C64-Ära. Dieses Let’s Play ist daher nicht nur eine Hommage an einen Klassiker, sondern auch ein spannender Test seiner technischen Grenzen – und der Beweis, dass selbst Jahrzehnte später noch Überraschungen möglich sind. Wer wissen will, wie ein Scoreboard auf über 100 Tore reagiert, sollte sich dieses Match nicht entgehen lassen.

Dominik, Alex und Christian haben übrigens eine ausführliche Podcast-Episode über dieses Spiel aufgenommen.

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Clutchtime Basketball – Tournament Mode (Rookie) – Let’s Play

Diesmal dreht sich alles um Clutchtime Basketball Deckbuilder, ein ungewöhnliches Sportspiel, das Kartentaktik mit Basketball kombiniert. In der Turnierstruktur geht es darum, die richtigen Karten zur passenden Zeit zu spielen, clevere Kombos zu verketten und das eigene Team durch vier spannende Viertel zu führen. Der Mix aus strategischem Denken und sportlicher Dynamik funktioniert überraschend gut und verleiht dem Spiel eine eigene Note.

Optisch bleibt Clutchtime Basketball Deckbuilder eher zweckmäßig. Die Präsentation ist klar, die Karten sind gut lesbar, und das Interface unterstützt den Spielfluss. Besonders gelungen ist jedoch, wie das Basketball-Thema ins Deckbuilding integriert wurde – Angriffe, Verteidigungen und wechselnde Spielmomente greifen stimmig ineinander.

Dominik spielte im Rookie-Turniermodus und stellte schnell fest, dass der Einstieg kaum Widerstand bietet. Die KI agiert zu passiv, mächtige Kombos treten zu häufig auf, und die Matches wiederholen sich schnell. Das Grundkonzept ist interessant, aber auf diesem Schwierigkeitsgrad fehlt einfach die Spannung. Trotzdem lässt sich das Potenzial erkennen – die Idee, Basketball in Kartenform zu übersetzen, funktioniert erstaunlich gut.

Das Rookie-Turnier zeigt deutlich, wo die Stärken und Schwächen liegen: solide Mechanik, aber zu wenig Herausforderung. Wer neugierig auf die Mischung aus Deckbuilding und Basketball ist, kann einen Blick riskieren – nur sollte man keine allzu lange Motivation erwarten.

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Colin McRae Rally (2013) – Championship – Australia – Let’s Play

Dominik begibt sich diesmal auf die staubigen Pisten von Colin McRae Rally (2013) – einer modernen Neuauflage des legendären Rallye-Spiels, das Ende der 90er Jahre das Genre entscheidend geprägt hat. Die 2013er Version basiert auf dem Original von 1997/98 und bietet ein abgespecktes, aber fokussiertes Rallye-Erlebnis mit überarbeiteten Grafiken und klar strukturiertem Gameplay. Gefahren wird auf Etappen in Australien, Griechenland und Korsika, die jeweils eigene Herausforderungen in Sachen Fahrbahn und Gelände bereithalten. Zwar fällt die Fahrzeugauswahl deutlich kleiner aus als in späteren Serienteilen, doch der Geist klassischer Rallyes bleibt spürbar erhalten.

Die Reihe um Colin McRae gilt bis heute als Meilenstein der Rennspielgeschichte. Der Ursprungstitel setzte seinerzeit neue Maßstäbe für Realismus, Fahrgefühl und Streckendesign. Die Neuauflage von 2013 wollte dieses Erlebnis einer neuen Generation zugänglich machen – weniger als vollständiges Remake, sondern eher als nostalgisches Wiedersehen mit der Ära, in der Rallye-Spiele ihren modernen Standard fanden. Für Gelegenheitsspieler und Fans der mobilen Version bot sie zudem einen kompakten Einstieg in die Welt des Rallye-Sports unter dem bekannten Namen.

Für diese Aufnahme nahm sich Dominik die Australien-Etappe vor – das erste Mal seit vielen Jahren, dass er wieder in die Serie zurückkehrte. In den späten 90ern beeindruckten ihn vor allem die Grafik und das authentische Fahrgefühl, doch heute betrachtet er das Spiel mit etwas mehr Abstand. Die Optik wirkt zwar solide, aber sichtbar gealtert; das größere Problem liegt im Fahrverhalten: Das Auto fühlt sich teils schwammig an, besonders bei Übergängen zwischen verschiedenen Untergründen. Die Physik zeigt hier ihre Grenzen und nimmt dem Spiel etwas von der Dynamik, die er in Erinnerung hatte.

Trotzdem blieb das Gefühl, eine komplette Rallye-Etappe zu meistern, unverändert befriedigend. Auch wenn Colin McRae Rally (2013) nicht mehr ganz an die Faszination des Originals heranreicht, ist es ein schöner Rückblick auf eine Zeit, in der Rallye-Spiele mit Präzision, Konzentration und Staubwolken das Herz vieler Spieler eroberten.

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Speedball 2 HD (2013) – Brutal Deluxe Team – Let’s Play

Dominik zeigt diesmal Speedball 2 HD, die 2013 erschienene Neuauflage des legendären Bitmap-Brothers-Spiels, entwickelt von Vivid Games. Das Original erschien 1990 für Systeme wie den Amiga und gilt bis heute als einer der großen Klassiker futuristischer Sportspiele. Die HD-Version bleibt dem Original treu, bietet aber überarbeitete Grafiken und flüssigeres Gameplay.

Auf dem Amiga hatte Dominik Speedball 2 früher unzählige Male gespielt, und nach einer langen Pause wagte er sich nun wieder in ein schnelles Match der Neuauflage. Die Steuerung saß nicht sofort, doch der Spaß stellte sich schnell wieder ein. Die Partien sind kurz – meist unter fünf Minuten – und genau das macht sie so reizvoll. Es ist ein Spiel, zu dem man gerne zurückkehrt. Die Erinnerungen an die Bitmap-Brothers-Zeit sind dabei allgegenwärtig, doch wer die volle Retro-Stimmung erleben möchte, sollte unbedingt auch die Originalversion von 1990 ausprobieren.

Auch mehr als drei Jahrzehnte nach dem Original bleibt Speedball 2 eines der besten futuristischen Sportspiele überhaupt. Das temporeiche, kompromisslose Gameplay und die suchterzeugende Dynamik haben dem Titel Kultstatus eingebracht. Die HD-Version bringt diese Elemente auf moderne Systeme, ohne den Charakter des Spiels zu verändern. Zwar bietet sie etwas mehr Glanz und Komfort, doch das Grundprinzip ist unverändert – und genau das schätzen Fans bis heute.

Die Neuauflage erhielt von der Fachpresse gemischte Kritiken. Während einige lobten, dass das Spiel den Geist des Originals bewahrt, bemängelten andere, dass Speedball 2 HD zu wenige Neuerungen bietet. Die überarbeitete Grafik und die solide Steuerung wurden positiv hervorgehoben, doch vielen fehlte der Mehrwert gegenüber dem Klassiker. IGN vergab eine Wertung von 6,5 von 10 Punkten und hob hervor, dass der Spielspaß zwar ungebrochen ist, die Neuauflage aber kaum Verbesserungen bietet. Auch PC Gamer kam mit 60 von 100 Punkten zu einem ähnlichen Fazit: unterhaltsam, aber wenig Neues für Spieler, die das Original bereits besitzen.

Am Ende bleibt Speedball 2 HD eine solide, wenn auch vorsichtige Neuinterpretation. Für Retro-Fans ist es ein lohnendes Wiedersehen, für Neulinge dagegen möglicherweise ein Spiel, das den Sprung in die Moderne nur teilweise geschafft hat. Der Charme des Originals bleibt ungebrochen – und das ist vielleicht das größte Kompliment, das man diesem Klassiker machen kann.

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Brett Hull Hockey ’95 – Let’s Play

Dominik widmet sich diesmal Brett Hull Hockey ’95 auf dem Super Nintendo, einem Eishockeyspiel von Accolade aus dem Jahr 1994. Der Titel setzt klar auf Arcade-Action statt Simulation – schnelle Spiele, viele Tore und unmittelbarer Spielspaß stehen im Vordergrund. Statt komplexer Taktik geht es darum, Schüsse abzufeuern, Abpraller zu nutzen und das Tempo hochzuhalten. Trotz der einfachen Struktur bietet das Spiel einige Teamstrategien, Überzahlsituationen und unterhaltsame Mehrspielerduelle, die es gerade auf der Konsole attraktiv machen.

Optisch zeigt sich Brett Hull Hockey ’95 in typischer 16-Bit-Ästhetik: farbenfrohe Eisflächen, klar erkennbare Spieler und flüssige Animationen. Der Sound trägt mit jubelnden Zuschauern und Kommentatoren zur passenden Atmosphäre bei. Auch wenn die Musik dezent bleibt, unterstreicht sie den Arcade-Charakter des Spiels.

Für Dominik war dieser Titel – neben Wayne Gretzky Hockey – einer der letzten Stopps, bevor er endgültig zu EAs NHL 96-Reihe wechselte, mit gelegentlichen Abstechern zu 2K in den frühen 2000ern. Auf dem SNES macht das Spiel eine solide Figur, doch eine echte Simulation ist es nicht – selbst im Vergleich zu damaligen Konkurrenten. Wer gewinnen will, muss vor allem häufig aufs Tor schießen und die Rebounds verwerten. NHL 94 hatte bereits gezeigt, dass taktisch anspruchsvolleres Gameplay möglich war. Dennoch bleibt Brett Hull Hockey ’95 für Sportfans mit Retro-Affinität ein unterhaltsamer Titel, der durch seine unkomplizierte Spielweise immer wieder Laune macht.

Am Ende ist Brett Hull Hockey ’95 ein typisches Produkt seiner Zeit – schnell, laut und mitreißend, ohne den Anspruch, realistisch zu sein. Für Freunde klassischer 16-Bit-Sportspiele ist es ein sympathischer Rückblick in die Ära, in der Sportsimulationen gerade begannen, sich neu zu definieren.

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Konami’s Ping Pong – Let’s Play

Dominik widmet sich diesmal Konami’s Ping Pong auf dem Commodore 64 – einem Spiel, das Mitte der 80er den Nervenkitzel von Tischtennis auf die Heimcomputer brachte. In seinem Let’s Play zeigt er die Mechaniken eines Sportklassikers, der auch heute noch überzeugt.

Als Kind faszinierte Dominik Konami’s Ping Pong durch seine erstaunlich realistische Umsetzung des Tischtennis-Spiels. Damals schaffte er es nur bis Level 3, doch diesmal gelang ihm sogar der Sieg auf Level 4 – die höchste Schwierigkeitsstufe blieb jedoch weiterhin unerreichbar. Das Wiedersehen mit dem Spiel weckte viele Erinnerungen an vergangene Zeiten und zeigte, wie stark dieser Titel seine Faszination behalten hat. Auch wenn er heute für ein modernes Tischtennis-Spiel eher zu Rockstar Games Presents Table Tennis auf der Xbox 360 greift, hat dieser Klassiker auf dem C64 nach wie vor einen besonderen Platz in seiner Sammlung.

Konami’s Ping Pong bietet fünf Schwierigkeitsstufen und eine intuitive Steuerung, mit der sich Vorhand-, Rückhand-, Lob- und Smash-Schläge ausführen lassen. Das Spiel setzt auf eine isometrische Perspektive und bleibt dabei dem Arcade-Original treu. Für die 80er war diese Umsetzung bemerkenswert, denn sie forderte sowohl Reaktionsvermögen als auch taktisches Vorgehen.

Als eines der ersten Spiele, das Tischtennis realistisch simulierte, setzte Konami’s Ping Pong Maßstäbe für Sportsimulationen auf Heimcomputern. Die Betonung auf Timing und Schlagauswahl beeinflusste viele spätere Titel. Dank Neuveröffentlichungen, etwa auf der Wii Virtual Console oder in Microsofts Game Room für die Xbox 360, konnte das Spiel auch neue Generationen begeistern.

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BMX Airmaster – Let’s Play

„BMX Airmaster“ für den Atari 2600 ist einer der letzten und zugleich ambitioniertesten Sporttitel für die Konsole. In diesem vollständigen Let’s Play erkundet Dominik dieses rasante BMX-Stuntspiel zum ersten Mal. „BMX Airmaster“ erschien 1989 und kombiniert Highscore-Gameplay mit Stunt-Mechaniken. Da dieses Spiel am außersten Ende des Atari 2600-Hardwarezyklusses erschuen, reizte das die Hardware-Grenzen des Atari 2600 bis zum Machbaren.

Dominik war von der Spielmechanik überrascht. Punkte durch Tricks und das richtige Timing der Landungen zu erzielen, fühlt sich wie ein primitiver Vorläufer heutiger Action-Sportspiele an. Es erinnerte ihn an moderne Titel wie Tony Hawk’s Pro Skater, Descenders und Riders Republic (Ubisoft) – nur in einer deutlich minimalistischeren, pixeligeren Form.

Obwohl Steuerung und Grafik extrem simpel sind, macht das Spiel für kurze Zeit trotzdem Spaß. Grafisch ist es nach heutigen Maßstäben nicht beeindruckend, und die Trickvariationen sind auch nicht besonders umfangreich – aber für ein 8-Bit-Spiel aus den späten 80ern bietet es ein überraschend fesselndes Spielerlebnis.

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Nintendo World Championships (Deutschland vs. Kamerun)- Let’s Play

Dominik hat mal wieder einn Fußballspiel ausgegraben. Immerhin eines der Wenigen, die ich selbst spielte! „Nintendo World Championships“ auf dem NES, das Fußball-Action im Arcade-Stil auf die klassische Konsole bringt! Sein Let’s Play zeigt das erste Spiel, in dem er als Deutschland gegen Kamerun spielte. Für Fans von Retro-Fußballtiteln bietet dieses Spiel ein unterhaltsames, wenn auch etwas simples Erlebnis, das nostalgische Spieler ansprechen wird.

„Nintendo World Championships“ wurde 1990 veröffentlicht und war einer der kultigsten NES-Titel, bei dem Spieler an mehreren Sportereignissen teilnehmen konnten. Dieser Fußballmodus bietet rasante Action, bleibt aber locker und unterhaltsam, mit schnellen Spielen, die das Beste aus dem Arcade-Fußball auf dem NES herausholen.

Dominik wird in Zukunft weitere Levels und Spiele gegen andere Teams aufzeichnen.

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NBA Live 96 (SNES) – 1995 NBA Finals Rematch – Houston Rockets vs. Orlando Magic – Let’s Play

In diesem Let’s Play begibt sich Dominik mit NBA Live 96 auf dem SNES zurück in die 16-Bit-Ära und stellt das spannende NBA-Finale von 1995 zwischen den Houston Rockets und den Orlando Magic nach. Dieses Rematch bringt all die Aufregung, das Drama und die ikonischen Momente dieser historischen Serie zurück, in der die Rockets die Magic mit 4:0 besiegten und sich so ihren zweiten NBA-Titel in Folge sicherten.

NBA Live 96 auf dem SNES war Mitte der 90er Jahre ein herausragender Titel für Basketballfans und lieferte ein solides Sporterlebnis im Arcade-Stil. Während die PlayStation- und PC-Versionen des Spiels einen 3D-Modus einführten, litten sie unter notorisch schlechten Kamerawinkeln, die das Gameplay beeinträchtigten. Die SNES-Version hingegen fühlt sich wie eine „Legacy Edition“ von NBA Live 95 mit minimalen Updates an und behält dieselbe 2D-isometrische Ansicht bei, die SNES-Fans kennen gelernt hatten.

Trotz dieser Einschränkungen fängt die SNES-Version von NBA Live 96 die Essenz des Basketballs der Mitte der 90er Jahre ein und bietet unkomplizierte Steuerung, klassische Aufstellungen und die Möglichkeit, legendäre Begegnungen wie die Finals von 1995 noch einmal zu erleben. In diesem Let’s Play übernahm Dominik die Kontrolle über die Houston Rockets mit dem legendären Hakeem Olajuwon und trat gegen die Orlando Magic an, angeführt vom dominanten Shaquille O’Neal. Dieses Aufeinandertreffen war ein Kampf der Titanen, bei dem Hakeem und Shaq in einem der denkwürdigsten Center-Duelle der NBA-Geschichte gegeneinander antraten.

NBA Live 96 hat als einer der beliebtesten Sporttitel der 16-Bit-Ära einen Platz in den Herzen vieler Basketballfans. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sich diese SNES-Version eher wie ein kleines Update von NBA Live 95 anfühlt, insbesondere im Vergleich zu den 3D-Ambitionen der PlayStation- und PC-Versionen, trotz ihrer fehlerhaften Kamerasysteme. Das Durchspielen dieses Finals-Rematches war eine Erinnerung daran, wie weit Basketball-Videospiele gekommen sind und wie sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.

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