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Die Fugger – Let’s Play

In diesem zweiteiligen Let’s Play wird kommentiert der Klassiker „Die Fugger“ auf dem Commodore 64 gezeigt. Dabei versucht man als recht armer Kaufmann über die Jahre ein Vermögen zu machen und so letztendlich in die Fugger Familie einzuheiraten.

The Electric Ballhaus setzt dabei auf einen gelungenen Mix von Kaiser und der Hanse, bei der es gilt dem Kaiser Karl V. mit Geld einzudecken, um ihn so (wie historisch geschehen) unter die Arme zu greifen und dabei Titel (und Monopole) zu erhalten.

Der zweite Teil von 1996 (Fugger 2) ist natürlich wesentlich ausgereifter in allen Spielmechaniken und ein mehr als würdiger Nachfolger des ersten Teils von 1987, der damals als Leseeinsendung beim legendären 64er Magazin gewann. Bomico sicherte sich die Vertriebsrechte und so wurde Teil eins im kommenden Jahr 1988 ein veritabler Verkaufserfolg in Deutschland.

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Microprose Soccer – Let’s Play

In diesem Let’s Play von Microprose Soccer, das 1988 von Sensible Software für den Commodore 64 und andere Plattformen entwickelt wurde, spielt Dominik die Nationalmannschaft Kanadas und versucht die Weltmeisterschaft zu gewinnen.

Er spielte das Spiel wieder zum ersten Mal seit 5 Jahren. Er war also etwas eingerostet, aber Spaß hat es ihm trotzdem gemacht.

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Stix – Let’s Play

Stix ist ein Computerspiel für den Commodore 64 aus dem Jahr 1983 und eine Kopie des Arcade-Automaten „Qix“ von Taito.

Um das Universum zu retten, musst Du das Weltraumereignis „Styx“ einfangen. Dieses Strahlenbündel besteht aus mehreren Strichen, das sich flott als waberndes Etwas in verschiedenen Größen über den Bildschirm bewegt. Das Spielziel ist es, das Spielfeld immer kleiner zu ziehen, um die freie Fläche für das Styx zu reduzieren. Deine frisch gezogenen Grenzen dürfen aber vom Strahlenbündel nicht berührt werden, solange Du nicht den aktuuellen Bereich fertiggestellt hast. Dazu verfolgen Dich auf den Linien weitere Gegner, womit Du ständig in Bewegung bleiben musst.

Dominik streift mit einer Leichtigkeit durch die unterschiedlichen Levels, was mich wieder neidvoll erblassen lässt.

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Command & Conquer: Alarmstufe Rot – Let’s Play (Alliierten-Kampagne)

Im Echtzeitstrategie-Klassiker „Command and Conquer: Alarmstufe Rot“ ist die Zeitachse durch Albert Einstein verändert worden. Adolf Hitler wird nach seiner Entlassung aus der Haftanstalt in Landsberg direkt durch den Zeitreisenden Einstein entführt. Dadurch kommen die Nazis in Deutschland nie an die Macht. Allerdings wird die Welt nun von der sowjetischen UdSSR unter Stalin bedroht. Eine Invasion Mittel- und Westeuropas ist bereits zu Beginn dieser Mission in vollem Gange, wie man auf der Kampagnenkarte sehen kann. Das Ziel der ersten Mission ist die Befreiung von Albert Einstein um so später an wertvolle Technologien, Stichwort Chronosphäre, zu kommen um die Sowjetunion zu besiegen.

Dominik präsentiert hier einen für mich persönlichen Meilenstein in der Echtzeitstrategie. Immerhin war dies mein erstes C&C, was ich am PC meines Vaters spielte. Besonders Tanya ist mir intensiv im Gedächtnis geblieben. 😉

Ganze 14 Episoden widmet sich Dominik der Alliierten-Kampagne und wir hoffen, Ihr habt mindestens genauso viel Spaß wie ich, der beim Anschauen des Let’s Plays in Nostalgie zurückfiel.

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Dropzone – Let’s Play

Ende des 21. Jahrhunderts ist die Erde weitestgehend zerstört und nur wenige Menschen haben die Roboterkriege überlebt. Die letzten Wissenschaftler entwickeln Tacheon, ein neues Antriebssystem, das einen Sternenkreuzer antreiben soll. Durch dieses können die Beschränkungen bei Reisen zu weit entfernten Sternensystemen überwunden werden. Um die für den Antrieb notwendigen Kristalle zu beschaffen, müssen Menschen zu dem lebensfeindlichen zweitinnersten Mond „IO“ des Jupiters gebracht werden, auf dem diese reichliche Vorkommen an der Oberfläche zu finden sind. Die Kristalle werden dort ständig aus der Tiefe des Mondes durch die drei aktiven Vulkane geschleudert. Nicht lange nach dem Bau einer Mondbasis trifft die erste Welle Fremdlinge vom Jupiter ein, um ihren Mond gegen die menschlichen Invasoren zu verteidigen.

Es ist nun Ihre Aufgabe, die Menschen und ihre Kristalle gegen die mörderischen Feinde des Jupiters zu schützen. Dabei kommt der neueste Impulslaser-Rucksacksystem zum Einsatz, das den Benutzer bei genügend Energie für kurze Zeit unsichtbar und unzerstörbar machen kann. Sie müssen jeden Überlebenden und genügend Kristalle sicher zur „Dropzone“ zurückbringen, wo sich die Landeplattform der Mondbasis befindet. Vom Erfolg der Mission hängt die Zukunft der Menschheit ab.

„Dropzone“ ist vom britischen Softwarehersteller Arena Graphics aus dem Jahr 1984. Das stark von „Defender“ inspirierte Actionspiel wurde von Archer MacLean entwickelt und programmiert und war sein erstes kommerzielles Videospiel.

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Die Säulen der Erde – Let’s Play

Es ist 1135. Die Anarchie. England hat keinen Erben mehr und ein Bürgerkrieg ist im Gange. Umgeben von diesem Konflikt liegt die scheinbar unbedeutende Stadt Kingsbridge. Im Herzen dieser Stadt wird eine Idee wachsen: Eine Kathedrale zu bauen, die so großartig ist, dass sie alle Besucher inspiriert. Dieser Traum, den seine Erbauer nicht kennen, wird drei unwahrscheinliche Helden auf eine Weise vereinen, die sich niemand hätte vorstellen können.

Dies ist das Grundsetting des Spiels zum Roman „The Pillars of the Earth“ (dt. „Die Säulen der Erde“), der 1989 erschienen ist und aufgrund der schonungslosen Schilderung des Mittelalters in einer fiktiven Handlung einer der großen literarischen Erfolge in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellt. Heute ist es ungewöhnlich, dass Romanvorlagen versoftet werden, dazu noch als Adventure, einem eher nischigen Ableger innerhalb der Spielewelt. Das Spiel hält sich dabei an die Vorlage des Romans und wurde mit moralischen Entscheidungen angereichert die anschließend in Abwandlungen des Romans münden – abgesegnet natürlich von Ken Follett höchstpersönlich.

Begleitet Dominik durch sein Erlebnis mit der (meiner Meinung nach) sehr guten Umsetzung des Romans als Adventure.

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North & South (C64) – Let’s Play

Dominik hat einen Klassiker hervorgeholt, den ich aber nicht auf seinem gespielten System kannte. Das mit Action-Minispielen gespickte Strategiespiel „North & South“ von Infogrames hatte seinen Ursprung auf den 16bit-Systemen (Amiga und Atari ST) und wurde später unter Anderem für den Commodore 64 umgesetzt. Beim Zuschauen des Let’s Plays war ich überrascht wie gut das Spiel zumindest technisch auf den Brotkasten umgesetzt wurde, auch wenn dadurch der Stil der belgischen Comic-Vorlage („Les Tuniques Bleues“ dt. „Die blauen Boys“) merklich darunter litt.

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Rush Rally Origins – Finnland – Let’s Play

Rush Rally Origins kombiniert die klassische Top-Down Rennsport-Action mit der Faszination des Zeitfahrens. Im Kampf gegen die Uhr fährt man in 48 einzigartigen Etappen auf der ganzen Welt gegen leicht abgeänderte Namen realer Größen des Rallysports.

Finnland ist die erste Rally mit insgesamt 6 Etappen im Spiel. Es gibt unterschiedliche Wetter, als auch Tageszeiten an denen die Rennen stattfinden. Zusätzlich gibt es herausfordernden Bodentypen, wie Schnee, Schotter, Sand, Schlamm und Asphalt, die zu einem ganz unterschiedlichen Fahrgefühl führen.

Ich war völlig fasziniert, wie gut das Spiel aussieht. Da hat Dominik eine kleine Spieleperle ausgepackt. Zumindest für mich, der ja in Sachen (Renn-)Sportspiele den Markt kaum im Blick hat.

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Ms. Pac-Man – Let’s Play

Nach der misslungenen Umsetzung des Arcade-Automaten „Pac-Man“ für das Atari VCS 2600 hatte Atari mit dem Nachfolger „Ms. Pac-Man“ ein weitaus besseres Händchen. Zwar gleicht die Grafik auf den ersten Blick der Umsetzung des Originals (abgesehen von den zwei zusätzlichen Pixeln auf Pac-Man, was die Schleife darstellen soll), aber dafür wird sie technisch sauberer angezeigt. Kein Geflackere, was die ohnehin schon durch die Röhren-Fernseher strapazierten Augen nach spätestens fünf Minuten überanstrengten.

Dominik packte dieses Spiel nach 30-jähriger Pause wieder aus und spielte für diese Aufzeichnung eine schnelle Runde.

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Centipede Recharged – Let’s Play

In Centipede Recharged wird ein Atari Klassiker aus dem Jahre 1982 in modernisierter Form wiederbelebt. Der Kampf gegen Ungeziefer und die damit verbundene Punktejagd ist in dieser guten Neuauflage weiterhin motivierend und kurzweilig, nicht zuletzt dank größerer Vielfalt bei den Upgrades und der gut gelungenen direkten Steuerung. Abgerundet wird das Spiel(gefühl) bei Centipede vom rasanten Original-Sound von Megan McDuffee. Neben einem lokalen Koop-Modus bietet das Spiel verschiedene Modi, etwa einen einzigartige Herausforderungsmodus oder etwa den endlosen Arcade-Modus.

Dominik präsentiert Euch in einem kurzen Video diese Neuauflage des Arcade-Klassikers.

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