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Karate Survivor – Construction Stage – Let’s Play

„Karate Survivor“ von Alawar ist ein Roguelike-Actionspiel, das von „Vampire Survivors“ inspiriert ist und einen Martial-Arts-Touch erhält. Das im Oktober 2024 erschienene Spiel bietet automatische Angriffsmechaniken, ein Upgrade-System und eine Vielzahl von Gegnern in mehreren Leveln. Spieler müssen Gegnerwellen überleben, mächtige Fähigkeiten freischalten und Bosse in fünf verschiedenen Leveln mit jeweils drei Schwierigkeitsgraden besiegen.

Im Gegensatz zu seinem Vorbild bietet „Karate Survivor“ ein schnelleres Tempo, besseres Zeitmanagement und ein auf Martial-Arts-Action zugeschnittenes Kampfsystem. Das Spiel bietet intensive Action, strategische Upgrades und eine befriedigende Herausforderung, die es im Survival-Roguelike-Genre hervorstechen lässt.

In diesem Let’s Play spielt Dominik das vierte Level, die „Construction Stage“, auf dem Schwierigkeitsgrad „Kämpfer“ und macht den Horden von Gegnern regelrecht Beine! 🙂

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Asteroids (Atari 2600) – Let’s Play

Dominik schaut sich diesmal einen echten Klassiker an: Asteroids auf dem Atari 2600, erschienen 1981. Die Heimkonsolen-Version brachte das Chaos aus der Spielhalle direkt ins Wohnzimmer – mit pixeligen Felsen, UFOs und jeder Menge Action. Im Video ist das komplette Spiel zu sehen und vermittelt einen intensiven Eindruck davon, wie Videospiele Anfang der Achtziger funktionierten – mit minimalistischer Grafik, eindringlichem Sound und forderndem Gameplay.

Auch heute noch hat Dominik Spaß an der simplen, aber süchtig machenden Mechanik. Gleichzeitig spielt er mittlerweile gerne die modernisierte Variante Asteroids: Recharged, die den Kern des Originals beibehält, aber optisch und spielerisch dezent auffrischt. Damals hatte er das Modul für den Atari 2600 nicht selbst, konnte das Spiel aber an echten Arcade-Automaten erleben – ein besonderes Highlight in seiner Kindheit. Ein Meister am Joystick ist er dabei nie geworden, doch die Freude am Ausweichen und Zerstören der Felsen ist bis heute geblieben.

Im Kern steuert man ein kleines Raumschiff, das sich frei in einem zweidimensionalen Feld bewegen lässt. Asteroiden treiben umher, UFOs greifen an, und jede Kollision bedeutet das Ende. Mit jedem Treffer zerfallen die Felsen in kleinere Teile, wodurch der Bildschirm zunehmend voller und gefährlicher wird. Trotz der technischen Einschränkungen bleibt die Umsetzung für den Atari 2600 nah am Arcade-Vorbild und bewahrt die Spannung des Originals.

Asteroids gilt als Meilenstein der Videospielgeschichte. Schon die Arcade-Fassung von 1979 war ein weltweiter Erfolg und half Atari, sich als führender Hersteller zu etablieren. Viele Elemente – wie die träge Steuerung mit Trägheitsphysik, das Umklappen des Bildschirms und die stetig steigende Schwierigkeit – prägten das Genre dauerhaft. Die Heimversion brachte diesen Nervenkitzel Millionen von Spielern ins Wohnzimmer und zählt bis heute zu den prägendsten Umsetzungen für den Atari 2600. Moderne Varianten wie Asteroids: Recharged sorgen zwar für frischen Glanz, doch das Original hat seinen Platz in der Spielehistorie sicher – gerade für Fans, die sich an Highscore-Jagden und klassischem Arcade-Flair erfreuen.

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Karate Survivor – Roof Stage – Let’s Play

„Karate Survivor“ von Alawar ist ein Roguelike-Actionspiel, das von „Vampire Survivors“ inspiriert ist und einen Martial-Arts-Touch erhält. Das im Oktober 2024 erschienene Spiel bietet automatische Angriffsmechaniken, ein Upgrade-System und eine Vielzahl von Gegnern in mehreren Leveln. Spieler müssen Gegnerwellen überleben, mächtige Fähigkeiten freischalten und Bosse in fünf verschiedenen Leveln mit jeweils drei Schwierigkeitsgraden besiegen.

Im Gegensatz zu seinem Vorbild bietet „Karate Survivor“ ein schnelleres Tempo, besseres Zeitmanagement und ein auf Martial-Arts-Action zugeschnittenes Kampfsystem. Das Spiel bietet intensive Action, strategische Upgrades und eine befriedigende Herausforderung, die es im Survival-Roguelike-Genre hervorstechen lässt.

In diesem Let’s Play spielt Dominik das dritte Level, die „Roof Stage“, auf dem Schwierigkeitsgrad „Kämpfer“ und steigt den Horden von Gegnern regelrecht „aufs Dach“! 🙂

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Strategy X – Let’s Play

Dominik hat sich diesmal Strategy X auf dem Atari 2600 vorgenommen, einen frühen Panzer-Shooter von Konami aus dem Jahr 1981. Gesteuert wird ein Panzer, der sich vertikal durch feindliches Gebiet bewegt. Dabei gilt es, Hindernissen und gegnerischem Feuer auszuweichen und den Treibstoffvorrat durch das Einsammeln von Symbolen aufrechtzuerhalten. Die Spielmechanik ist simpel, aber gnadenlos: Schon ein Fehler bedeutet das sofortige Aus. Auffällig ist die im Vergleich zu anderen Vertikal-Shootern dieser Zeit trägere Steuerung, die bewusst das Gewicht und die Schwerfälligkeit eines Panzers vermittelt.

Für Konami war das Spiel ein früher Versuch im Genre der vertikalen Shooter, noch bevor die großen Arcade-Hits des Studios folgten. Während die Automatenfassung immerhin etwas Beachtung fand, wurde die Umsetzung für den Atari 2600 stark abgespeckt.

Dominik selbst hatte Strategy X vorher nie gespielt, sondern es eher zufällig aus seiner Sammlung herausgegriffen. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich: Das Spiel ist brutal schwer, fehlerverzeihend ist es überhaupt nicht. Gleichzeitig passt die schwerfällige Steuerung perfekt zur Idee, einen Panzer zu steuern. Im Aufbau erinnert es ein wenig an River Raid, nur in einer noch reduzierteren Form. Kein Wunder also, dass River Raid heute als Klassiker gefeiert wird, während Strategy X in der Versenkung verschwunden ist. Für eingefleischte Fans mag es interessant sein – für alle anderen dürfte der berühmtere Konkurrent die deutlich bessere Wahl bleiben.

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Megamania (Dynacom)- Let’s Play

Dominik widmet sich diesmal Megamania auf dem Atari 2600, was 1982 erschien. Besonders an dieser Fassung ist, dass sie von Dynacom veröffentlicht wurde und als nahezu identische Kopie von Activisions gleichnamigem Original gilt – ein umstrittenes Phänomen der frühen Videospieljahre, vor allem in Märkten mit schwächerem Urheberrechtsschutz.

Spielerisch setzt Megamania auf klassische Arcade-Action: Am unteren Bildschirmrand steuert man das Raumschiff und räumt Wellen skurriler Gegner ab – von Hamburgern bis zu Bügeleisen. Jede Angriffswelle besitzt ein eigenes Bewegungsmuster, das Tempo zieht stetig an, und schnell entsteht dieser typische „nur noch ein Versuch“-Sog. Die Steuerung reagiert direkt, das Trefferfeedback kann jedoch gelegentlich unpräzise wirken.

Im Vergleich zu Ikonen wie Space Invaders oder Galaxian ist Megamania weniger bekannt, hat sich aber durch sein Tempo und die ungewöhnlichen Gegnersprites eine treue Fangemeinde erarbeitet. Die Activision-Version bot damals sogar das berühmte „Patch Program“, bei dem hohe Punktzahlen mit einem echten Aufnäher belohnt wurden. Die Dynacom-Variante bleibt hingegen vor allem als nicht autorisierte Kopie in Erinnerung.

Dominik ist erst vor Kurzem auf den Titel gestoßen und fühlte sich spielerisch an Demon Attack erinnert. Die gegnerischen Muster lassen sich gut erlernen, die Steuerung wirkt straff, lediglich die kurze Pause nach einem verlorenen Leben bremst den Spielfluss etwas, wenn die ersten Wellen erneut einfliegen. Unterm Strich bleibt ein unterhaltsamer Vertreter seiner Zeit – ohne das eine Alleinstellungsmerkmal, das ihn klar von der Konkurrenz abhebt.

Bei mir kamen Erinnerungen bei diesem Titel hoch, da dies einer der wenigen Atari 2600-Titel ist, die ich als Kind bereits gespielt habe. Der Mann meiner Cousine hatte diese Konsole und bei jedem Besuch, durfte ich gleich dran. 🙂

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Flak – The Ultimate Flight Experience – Let’s Play

Alex hat sich diesmal Flak auf dem Commodore 64 vorgenommen – ein vertikal scrollender Shooter, der 1984 von Funsoft entwickelt und von US Gold veröffentlicht wurde. In diesem Spiel steuert man einen Jet, der feindliches Gebiet durchquert, dabei ständigem Flakfeuer ausgesetzt ist und gleichzeitig Bodenziele ausschalten muss. Offensichtlich ließ sich das Spiel von den frühen Arcade-Shoot-’em-ups inspirieren und wollte ein dauerhaft spannendes „Flugerlebnis“ bieten, bei dem die Angriffe von allen Seiten kommen.

Technisch war Flak für seine Zeit solide umgesetzt, doch schnell fällt auf, dass die grafische Gestaltung sehr eintönig wirkt. Hintergründe und Gegnertypen wiederholen sich ständig, und auch der Sound trägt nur wenig zur Atmosphäre bei – gerade im Vergleich zu dynamischeren Genrevertretern jener Jahre.

Alex selbst hatte Flak damals nicht in seiner Sammlung und probierte es erst viel später als Retro-Fan aus. Schon nach kurzer Zeit erinnerte es ihn an River Raid – allerdings ohne dessen Abwechslung oder Spannung. Das Spiel wirkt monoton, sowohl optisch als auch spielerisch. Nach wenigen Minuten macht sich die fehlende Variation bemerkbar, und es wird deutlich, dass es in den 80ern weit interessantere Shooter gab. Rückblickend hat Alex also nichts verpasst, als er Flak damals übersprang.

Als historisches Kuriosum mag Flak einen kurzen Blick wert sein, doch als Spielerlebnis bleibt es hinter seinen Zeitgenossen zurück. Im direkten Vergleich gibt es deutlich bessere und unvergesslichere Shooter aus dieser Ära.

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1943: The Battle of Midway – Let’s Play

Diesmal steigt Dominik in die Lüfte mit 1943: The Battle of Midway, Capcoms Nachfolger zum Arcade-Hit 1942, hier in der NES-Version aus dem Jahr 1987. In diesem vertikal scrollenden Shooter steuert man ein Kampfflugzeug durch endlose Wellen von Gegnern – feindliche Flugzeuge, Kriegsschiffe und jede Menge Geschosse. Über 16 fordernde Level hinweg gilt es, die mächtige Yamato zu versenken. Unterwegs stellen sich nicht nur Schwärme kleiner Gegner in den Weg, sondern auch Zwischenbosse und gigantische Kriegsschiffe. Dabei muss man stets die Energieleiste im Auge behalten, die zugleich Lebensanzeige und Treibstoff darstellt. Power-ups, Waffen-Upgrades und Spezialattacken sind überlebenswichtig, denn der Schwierigkeitsgrad zieht von Stufe zu Stufe deutlich an.

Nach dem Erfolg von 1942 verfeinerte Capcom das Konzept in 1943 durch eine größere Waffenauswahl, Umwelteffekte und imposante Bosskämpfe. Während viele Heimcomputer-Umsetzungen dieser Zeit – allen voran auf dem C64 – stark abgespeckt wirkten, bleibt die NES-Version erstaunlich nah am Arcade-Original. Sie gilt daher als eine der stärkeren Adaptionen jener Ära und überzeugt durch schnelle Action und präzise Steuerung.

Dominik selbst kannte 1942 und 1943 bislang nur in den knallharten Arcade-Konvertierungen auf dem C64. Umso mehr überraschte ihn die NES-Version, die sich spielerisch viel näher am Automaten anfühlt. Schon im ersten Level geht es gegen ein japanisches Schlachtschiff, und nach knapp drei Minuten intensiver Feuergefechte ist die Mission geschafft – ein Einstieg, der sofort fesselt. Zwar bezweifelt Dominik, dass er alle 16 Level meistern wird, schließlich sind seine Reflexe nicht mehr die allerbesten. Doch die Freude, nach so langer Zeit wieder in dieses Spiel einzutauchen, überwog deutlich – ein echtes Wiedersehen mit einem Klassiker der 8-Bit-Ära.

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Gangster Alley / Mafia (Atari 2600) – Let’s Play

Dominik wirft diesmal einen Blick auf Gangster Alley für den Atari 2600, das 1982 erschien und in Deutschland unter dem Titel Mafia bekannt war. In diesem Spiel steht man am unteren Bildschirmrand und nimmt es mit Gangstern auf, die in den Fenstern eines gegenüberliegenden Gebäudes auftauchen. Ziel ist es, die Verbrecher auszuschalten, ohne dabei unschuldige Zivilisten zu treffen. Was zunächst einfach klingt, wird schnell zur Herausforderung, denn die Gangster tauchen blitzschnell hinter Deckung auf und wieder ab. Besonders interessant ist das Punktesystem: Wer am Ende einer Runde Munition übrig hat, erhält Bonuspunkte – was kluges und gezieltes Schießen belohnt statt wildem Dauerfeuer.

Für ein Spiel aus den frühen 80ern bietet Gangster Alley eine erstaunlich durchdachte Variante des klassischen Shoot-’em-up-Prinzips. Es mag nicht zu den bekanntesten Atari-Titeln zählen, doch gerade der moralische Kniff – das Bestrafen von Treffern auf Zivilisten – hebt es von vielen Genrevertretern seiner Zeit ab.

Dominik findet, dass der Titel für 1982 ein solider kleiner Shooter ist. Die Spielmechanik macht Spaß, wiederholt sich jedoch recht schnell. Ein klareres System, das den Zeitpunkt gegnerischer Schüsse anzeigt, hätte dem Ganzen zusätzliche taktische Tiefe verliehen. Dennoch gefällt ihm, dass das Spiel nicht einfach zum hemmungslosen Dauerfeuer einlädt. Stattdessen ist Zurückhaltung gefragt – jeder Schuss muss sitzen. Das sorgt für Spannung und einen Hauch Strategie, der Gangster Alley auch heute noch interessant macht.

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Dropzone (NES) – Let’s Play

Dominik widmet sich diesmal Dropzone auf dem NES – einem Spiel, das die rasante Side-Scrolling-Action klassischer Arcade-Shooter auf die Heimkonsole bringt. Ursprünglich 1984 von Archer MacLean entwickelt, erschien die NES-Version erst 1992 und wurde von Eurocom umgesetzt sowie von Mindscape veröffentlicht. Trotz des späten Erscheinungstermins gelingt es ihr, den Geist des Originals einzufangen.

Seine persönliche Geschichte mit Dropzone begann für Dominik allerdings auf dem Commodore 64. Dort verbrachte er unzählige Stunden damit. Auch wenn er die NES-Version seltener spielte, weiß er zu schätzen, wie treu sie den Arcade-Charakter bewahrt. Noch heute verlangt das Spiel schnelle Reflexe und strategisches Denken – Eigenschaften, die es zu einem fordernden, aber lohnenden Klassiker machen.

In Dropzone steuert man einen Astronauten mit Jetpack, der auf Jupiters Mond Io unterwegs ist, um Wissenschaftler zu retten und sich gleichzeitig gegen unermüdliche Alien-Angriffe zu verteidigen. Laser, begrenzte Smart-Bombs und eine kurzzeitige Tarnfunktion stehen zur Verfügung, um den gefährlichen Missionen zu bestehen.

Sein Vermächtnis verdankt Dropzone nicht zuletzt der Inspiration durch Arcade-Hits wie Defender. Das hohe Tempo, die Präzision und die Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, prägten spätere Shooter und zeigten eindrucksvoll, wie gut sich Arcade-Action auf Heimkonsolen übertragen ließ.

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Balloon Fight – Let’s Play

Dominik hat sich dem charmanten NES-Klassiker „Balloon Fight“ gewidmet – einem Spiel, das mit seiner einfachen, aber süchtig machenden Spielmechanik den Geist früher Arcade-Zeiten perfekt einfängt. Obwohl er in seiner Jugend keinen Kontakt zu diesem Titel hatte, weckte seine Leidenschaft für Retro-Games irgendwann das Interesse an diesem kleinen, oft übersehenen Juwel der NES-Bibliothek. Schnell wurde klar, warum viele Fans „Balloon Fight“ als Geheimtipp feiern: Trotz der schlichten Präsentation entfaltet das Spiel eine erstaunliche Langzeitmotivation. Immer wieder zieht es Dominik zurück – nicht zuletzt wegen des gelungenen Spielflusses und der Freude, die das präzise Manövrieren mit den Ballons bereitet.

In seinem Let’s Play zeigt Dominik, warum das Spiel auch heute noch begeistert – sei es im klassischen Duell gegen gegnerische Ballonkämpfer oder im herausfordernden “Balloon Trip”-Modus, bei dem Reaktionsvermögen und Timing gefragt sind. Auch wenn „Balloon Fight“ nie eine große Reihe begründet hat, lebt sein Erbe weiter – nicht zuletzt durch Neuveröffentlichungen wie auf dem Nintendo Switch Online-Service. Ein echter Beweis dafür, wie zeitlos gute Spielideen sein können.

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