„Star Trek: Strategic Operations Simulator“ ist ein Top-Down-Weltraum-Shooter, in dem Ihr die USS Enterprise gegen feindliche Schiffe steuert. Das Schildsystem fungiert als Gesundheitsleiste; wenn es erschöpft ist, endet das Spiel. Im Gegensatz zu anderen Star Trek-Spielen, bei denen die Erkundung im Vordergrund steht, liegt der Schwerpunkt dieses Titels stark auf Action. Das Spiel fühlt sich nach heutigen Maßstäben sehr arcade-mäßig an und bietet intensive, rasante Weltraumschlachten.
Interessanterweise ermöglicht diese Version keine Schildverwaltung – Eure Schilde werden durch Schaden einfach schwächer. Die Wurzeln des Spiels liegen in seinem Arcade-Vorgänger, der Vektorgrafiken und ein immersiveres Setup bot. Leider ist wenig über die spezifischen Entwickler bekannt, die an diesem Atari-Port gearbeitet haben.
„Star Trek: Strategic Operations Simulator“ zu spielen war ein faszinierender Ausflug in die Welt des Retro-Gamings. Dominik steuerte die Enterprise, navigierte durch Wellen von Feinden und überwachte seinen Schildstand, während er ums Überleben kämpfte. Die Steuerung ist unkompliziert, aber die repetitive Natur des Spiels und das Fehlen einer Schildverwaltung könnten nicht jedermanns Sache sein. Dominik war nie ein großer Fan des Spiels, war aber neugierig, wie sich dieser Titel aus den 1980ern schlägt. Das Ergebnis? Eine lustige, wenn auch kurze Sitzung, die Erinnerungen an einfachere Zeiten beim Gaming weckte.
In diesem Let’s Play zeigen wir euch „Burger Time“ auf dem Commodore 64, eine klassische Umsetzung des beliebten Arcade-Spiels. Ursprünglich 1982 von Data East entwickelt und veröffentlicht, wurde „Burger Time“ schnell zu einem der bekanntesten Spiele seiner Zeit. Das Ziel ist simpel, aber fordernd: Der Spieler übernimmt die Rolle von Chef Peter Pepper und muss durch geschicktes Manövrieren riesige Burger bauen, während er von feindlichen Lebensmitteln verfolgt wird.
Die C64-Version wurde von Interceptor Software veröffentlicht und bringt den Charme des Originals auf den Heimcomputer. Die Umsetzung bewahrt das süchtig machende Gameplay und die einfache, aber fesselnde Mechanik des Arcade-Klassikers.
Begleitet uns in diesem Video auf eine Reise zurück in die 80er, während wir versuchen, so viele Burger wie möglich zu bauen und dabei die fiesen Hotdogs, Eier und Gurken zu besiegen!
Taucht mit und in die nostalgische Welt von „Galaga“ auf dem Nintendo Entertainment System ein, einem klassischen Arcade-Shooter von Namco Bandai, der 1988 veröffentlicht wurde. In diesem Video widmet sich Domink diesem Kultspiel und versucht, seinen Highscore auf 41.890 Punkte zu setzen. Obwohl er kein Topspieler ist, fängt die NES-Version die Stimmung des Arcade-Klassikers ein und bietet ein unterhaltsames Spiel.
Während er Galaga auf dem NES durchspielte, werdet Ihr sehen, wie diese originalgetreue Umsetzung des Arcade-Hits von 1981 dieselbe süchtig machende und rasante Action bietet. Mit seiner unkomplizierten Steuerung und dem fesselnden Gameplay ist Galaga perfekt für eine schnelle Gaming-Session. Während es für kurze Spielrunden großartig ist, fesselt es Eure Aufmerksamkeit möglicherweise nicht für längere Durchläufe.
In diesem Let’s Play von „Lazy Jones“ auf dem Commodore 64 erkundet Dominik alle 18 Räume und spielt alle 14 Minispiele durch. „Lazy Jones“ ist ein Klassiker aus dem Jahr 1984 und bietet eine Vielzahl von Minispielen, die von beliebten Arcade-Titeln der damaligen Zeit inspiriert sind.
Möchtet Ihr tiefer in dieses skurrile Spiel eintauchen? Hört Euch dazu die ausführliche Diskussion in unserer Podcast-Episode an, wo wir kürzlich im September 2024 eine kostenlose Episode veröffentlicht haben, die sich auf dieses C64-Juwel konzentriert.
Tauche mit uns in den zeitlosen Klassiker Space Invaders ein, genauer gesagt in die SNES-Version von 1997! In diesem Let’s Play spielt Dominik den originalen Arcade-Modus und fordert sich selbst heraus, die höchstmögliche Punktzahl zu erreichen. Mit seinem einfachen, aber süchtig machenden Gameplay bleibt Space Invaders ein Klassiker in der Geschichte der Videospiele und bietet ein Erlebnis, das heute genauso spannend ist wie vor Jahrzehnten.
Spielübersicht: Space Invaders auf dem SNES bringt den kultigen Arcade-Shooter direkt auf deine Heimkonsole. In dieser Version kannst du den klassischen Einzelspielermodus spielen, der das originale Arcade-Erlebnis widerspiegelt, bei dem es dein Ziel ist, die Erde zu verteidigen, indem du eine Laserkanone am unteren Bildschirmrand steuerst. Die Aliens kommen in organisierten Wellen herab und deine Aufgabe ist es, sie abzuschießen, bevor sie deine Position erreichen.
Für alle, die Abwechslung suchen, bietet das Spiel auch fünf verschiedene Modi, darunter eine Zwei-Spieler-Option, aber ich bin für dieses Let’s Play beim klassischen Einzelspieler-Arcade-Modus geblieben. Die neueren Versionen von Super Space Invaders bieten zusätzliche Funktionen wie Power-Ups und leicht verbesserte Grafiken, aber diese gelten nicht für den klassischen Modus, den ich gespielt habe, in dem das Gameplay so pur bleibt wie in der ursprünglichen Arcade-Version.
Obwohl das Gameplay nach heutigen Maßstäben einfach erscheinen mag, steigt der Schwierigkeitsgrad schnell an, da die Aliens schneller und näher kommen, was ein intensives und herausforderndes Erlebnis schafft.
Kritische Rezeption: Als Space Invaders auf das SNES kam, wurde es mit positiver Nostalgie aufgenommen, insbesondere unter Fans der ursprünglichen Arcade-Version. Angesichts seiner späten Veröffentlichung auf dem SNES galt es jedoch im Vergleich zu anderen damals verfügbaren Titeln als etwas veraltet. Während es auf dem NES ein unterhaltsames und nostalgisches Erlebnis im 80er-Jahre-Stil bot, fehlten ihm die fortschrittlichen Spielmechaniken, die man in zeitgenössischen Titeln findet. Kritiker schätzten seine historische Bedeutung und sein unkompliziertes Gameplay, auch wenn es nicht mit den komplexeren Spielen der frühen 90er mithalten konnte.
Vermächtnis und Einfluss: Space Invaders gilt weithin als das Spiel, das das goldene Zeitalter der Arcade-Spiele einläutete. Sein Einfluss ist unermesslich, es inspirierte unzählige Weltraum-Shooter und legte den Grundstein für die Entwicklung zukünftiger Videospiele. Die Einfachheit der ursprünglichen Arcade-Version auf dem SNES erinnert an seine Ursprünge, und sein Einfluss ist in den darauffolgenden Spielen zu erkennen, von frühen 8-Bit-Titeln bis hin zu modernen Shootern.
Persönliches Gameplay: Obwohl Domink nie ein großer Fan von Space Invaders war, weckte die Chance, zu sehen, wie eine 90er-Version dieses Kultspiels aussehen würde, seine Neugier. Trotz seiner mäßigen Motivation gegenüber dem Spiel in der Vergangenheit empfand er dieses Let’s Play als schnelle Herausforderung und als schöne Erfahrung, zu diesem Titel zurückzukehren, nachdem er ihn in den 80ern in einem LKW-Arcade an einem Supermarkt gespielt hatte. Er konnte in seiner Spielrunde einen Highscore von 1.240 Punkten erreichen, was für ihn angesichts der zunehmenden Geschwindigkeit der Alienwellen keine Kleinigkeit war.
Die Einfachheit des Spiels, die Steuerung und der Mangel an Tiefe haben Dominik daran erinnert, warum er nie richtig in das Spiel eingestiegen ist, aber es ist immer noch unbestreitbar spannend, zu versuchen, den eigenen Highscore zu schlagen, selbst bei einem Spiel, das über drei Jahrzehnte alt ist. Es war zwar keine lange Session, aber es hat gereicht, um seine Neugier zu befriedigen und uns einen Vorgeschmack darauf zu geben, was diese SNES-Version zu bieten hat.
Willkommen zu unserer DOOM 64 Let’s Play-Reihe, in dem wir die klassische Veröffentlichung von id Software aus dem Jahr 1997 für Nintendo 64 genauer unter die Lupe nehmen. Nach Kulttiteln wie Commander Keen und Wolfenstein 3D hat das Studio mit DOOM eines der einflussreichsten Spiele aller Zeiten abgeliefert. In diesem Video wird sich Dominik mit dem ersten von 32 Levels befassen und Euch die Unterschiede im Gameplay zwischen der Nintendo 64-Version und der ursprünglichen MS-DOS-Version zeigen.
Unterschiede zwischen DOOM 64 und der MS-DOS-Version: Anders als das ursprüngliche DOOM (1993) war DOOM 64 nicht nur ein Port für Nintendo 64 – es war eine komplette Neuinterpretation. Die Grafik wurde erheblich überarbeitet, mit detaillierteren Texturen, verbesserter Beleuchtung und einer völlig neuen Ästhetik, die auf die Hardwarefunktionen von Nintendo 64 zugeschnitten ist. DOOM 64 basiert auch technisch auf einer verbesserten Version der DOOM II-Engine, was ihm eine flüssigere Leistung und zusätzliche Funktionen verleiht, die in früheren Titeln nicht zu finden waren. Dies ermöglichte neue Level, Texturen und sogar neue Monster, wodurch DOOM 64 sich einzigartig anfühlte, während es dem grundlegenden Gameplay treu blieb.
Die „64“ im Titel bezieht sich auf die Nintendo 64-Konsole und betonte, dass das Spiel bei seiner Veröffentlichung exklusiv für dieses System war. Obwohl das Spiel später auf andere Plattformen portiert wurde, stach die Nintendo 64-Edition durch ihre 32 einzigartigen Level hervor, die ein anderes Erlebnis als die PC-Version boten. Diese neuen Level beinhalteten intensivere Kämpfe und dank der verbesserten Lichteffekte eine etwas dunklere, stimmungsvollere Atmosphäre.
Persönliches Spielerlebnis: Dominik ist kein engagierter Shooter-Spieler, aber DOOM ist ein Spiel, das ein ganzes Genre geprägt hat, und es ist nicht an ihm vorbeigegangen. Wenn er DOOM 64 heute spielt, kann er leicht erkennen, welchen Einfluss es auf die Entwicklung moderner Ego-Shooter hatte – es ist wirklich der Urgroßvater des 3D-Gamings. Er spielt dieses Spiel hauptsächlich aus historischem Interesse und wird im Laufe der Zeit Videos hochladen, in denen jedes der 32 Level gezeigt wird. In diesem Video führt er Euch durch das erste Level, und es folgen weitere.
Vermächtnis und Einfluss: DOOM 64 ist ein Teil der Spielegeschichte und hat zahllose FPS-Titel beeinflusst, die danach erschienen sind. Die Art und Weise, wie es das DOOM-Universum erweiterte und die Run-and-Gun-Formel verfeinerte, ist der Grund, warum es auch Jahrzehnte später noch relevant ist. Sein intensives Gameplay, sein ikonisches Leveldesign und seine Rolle als Nintendo 64-Exklusivtitel machten es zu einem einzigartigen Eintrag in der Serie. Die aktualisierte Grafik und die unheimliche Atmosphäre setzten einen neuen Standard für das, was auf der Konsole erreicht werden konnte.
In diesem Let’s Play stürzen wir uns in das actiongeladene Spiel „Green Beret“ für den Commodore 64 von Imagine (Ocean). Dieses Spiel, ursprünglich als Arcade-Titel von Konami 1985 veröffentlicht, wurde schnell zu einem beliebten Klassiker und brachte die seitlich scrollende Action auf mehrere Heimcomputer.
Die C64-Version von „Green Beret“ steht dem Arcade-Original in kaum etwas nach und bietet rasante Kämpfe gegen feindliche Soldaten und schwierige Hindernisse. Ein besonderes Highlight der C64-Version ist die fantastische Musik von Martin Galway, die für viele Retro-Gamer unvergesslich geblieben ist und die Spannung des Spiels perfekt unterstreicht.
Aufgrund der damaligen Auffassung von Gewalt- und Kriegsdarstellungen in Computer- und Videospielen stand „Green Beret“ bis 2013 in Deutschland auf dem Index.
„Green Beret“ hat bekanntermaßen einen berüchtigt hohen Schwierigkeitsgrad. Daher habe ich in diesem Let’s Play einen Cheat für unendlich Leben verwendet und am Ende sogar die Sprite-Kollision ausgeschaltet. Mein Ziel war es, das Spiel komplett durchzuspielen und euch das Ende zu zeigen. Seid also gespannt auf ein intensives Abenteuer, bei dem wir uns bis zur finalen Gegnerwelle durchkämpfen!
In dieser Folge unseres Podcasts sprechen wir über das kultige Spiel „Lazy Jones“ auf dem Commodore 64. Entwickelt wurde das Spiel 1984 von David Whittaker, einem bekannten Programmierer und Komponisten, der für seine Arbeit an zahlreichen C64-Spielen berühmt ist. „Lazy Jones“ ist ein einzigartiges Minispielsammelsurium, bei dem der Spieler in die Rolle von Jones schlüpft, einem faulen Hotelangestellten, der sich lieber mit Videospielen die Zeit vertreibt, als zu arbeiten.
Die Musik von „Lazy Jones“, ebenfalls von Whittaker komponiert, spielt eine besondere Rolle. In unserer Diskussion tauchen Dominik, Christian und Sascha tief in die Spielmechanik, die Musik und den Einfluss des Spiels auf spätere Popkultur ein. Hört rein und erfahrt, warum „Lazy Jones“ auch heute noch ein besonderes Stück Videospielgeschichte ist, und was ein großer Chart-Hit mit diesem Spiel zu tun hat.
In diesem Let’s Play wird die gesamte 2. Stage von Dynablaster im Einzelspielermodus gezeigt. Hudson Soft hat dieses Spiel als DOS-Version 1990 veröffentlicht. Wir haben vor einigen Jahren auf unserem Podcast-Kanal eine ganze Folge über die Bomberman-Reihe gemacht. Dieses Video enthält die Level 9 bis 16 (Stage 2) von 64 Leveln.
Dynablaster ist ein eher ungewöhnlicher Name, die meisten Leute identifizieren diese Reihe eindeutig als Bomberman – aber als Dominik es zum ersten Mal gespielt hat, war es diese Iteration, also hoffen wir, dass Euch das Gameplay gefällt.
In diesem Let’s Play seht Ihr die neueste Version von Archon, einem klassischen Videospiel der 1980er Jahre, das von der Firma React Games auf moderne Computer gebracht wurde. Dieses Spiel wurde bereits vor einiger Zeit veröffentlicht und erregte 2010 nicht viel Aufmerksamkeit, aber unserer Meinung nach ist es ein Produkt welches mit einer gewissen Leidenschaft entwickelt wurde, was die Steuerung, die sanfte Modernisierung und das Gameplay selbst betrifft.
Dominik kann diese Version auch erfahrenen Spielern empfehlen, die immer noch das Original mögen. Es ist weiterhin für kleines Geld auf Steam erhältlich. Unser Rat an alle Retro-Gamer ist, es auszuprobieren. Ihr werdet hinsichtlich Preis und Leistung nicht enttäuscht sein.
Im Gegensatz zum vorherigen Let’s Play spielt Dominik hier den Ascension Mode gegen drei CPU-Gegner auf dem Schwierigkeitsgrad „Insane“.