Tauche mit uns ein in die Retro-Welt von „Demon Attack“ für den Atari 2600, einem legendären Arcade-Shooter von IMagic aus dem Jahr 1982. Dieses Spiel, oft mit Klassikern wie Space Invaders verglichen, fordert Spieler heraus, ihre Basis gegen Horden unerbittlicher außerirdischer Invasoren zu verteidigen.
„Demon Attack“ erhielt nach seiner Veröffentlichung viel Lob für sein Gameplay und seine Grafik. Besonders hervorzuheben ist die kurvenreiche Schwierigkeit, die Spieler immer wieder zum Spielen animierte. Das Spiel wurde in zeitgenössischen Rezensionen als eines der besten Shoot ‚em ups für den Atari 2600 gelobt und ist bis heute ein beliebter Klassiker unter Retro-Gaming-Fans.
„Stronghold“ aus dem Jahr 1983 ist ein herausfordernder Arcade-Shooter für die Atari-Konsole 2600. In diesem Let’s Play zeigt Dominik einen kompletten 1-Minuten-Lauf, in dem er 1.010 Punkte erzielt – ein solides Ergebnis, insbesondere da er den Titel nie gespielt hatte, als die Konsole noch aktuell war.
„Stronghold“ erinnert an klassische Arcade-Automaten und erfordert aufgrund seines hohen Schwierigkeitsgrades und der begrenzten Schussreichweite Präzision bei jedem Schuss. Obwohl das Spiel kurze, intensive Action bietet, ist die Gesamtspielzeit sehr kurz, wodurch es nicht die langfristige Anziehungskraft anderer Arcade-Klassiker hat. Dennoch dürfte es in den 80ern viele Fans mit seinem herausfordernden Gameplay in seinen Bann gezogen haben.
In diesem Video spielt Dominik „Galaxian“ für den Atari 2600, einen klassischen Arcade-Shooter, der eindeutig von seinem legendären Vorgänger „Galaga“ inspiriert ist.
Vorher kannte er nur „Galaga“, daher war „Galaxian“ eine erfrischende Spielerfahrung für ihn – eine, die ihn an den zeitlosen Reiz von Arcade-Klassikern erinnerte. Trotz der Ähnlichkeiten zu „Galaga“ hat „Galaxian“ seinen ganz eigenen Charme mit unkomplizierter Steuerung und fesselnder Action.
Dominik hat sich meiner Meinung nach, einer der besten Spiele im Retro-Look vorgenommen:
„Vampire Survivors“, die Roguelike-Bullet-Hell-Sensation, welche 2021/2022 die Gaming-Welt im Sturm eroberte! Dieser Indie-Hit kombiniert automatische Angriffe, intensive Gegnerwellen und strategische Power-Ups und sorgt so für ein fesselndes, chaotisches Erlebnis. Mit seinem Retro-Pixel-Art-Stil und dem rasanten Spielverlauf hat das Spiel Spieler weltweit in seinen Bann gezogen.
„Vampire Survivors“ macht unbestreitbar Spaß und ist unglaublich fesselnd. Die Mischung aus einfacher Steuerung und zunehmend überwältigenden Gegnerhorden sorgt für Spannung. 2022 wurde es Dominiks Meinung (!) nach jedoch etwas überbewertet. Es ist zwar ein unterhaltsamer Zeitvertreib mit lohnenden Gameplay-Runden, konnte die enormen Erwartungen, die seine virale Popularität geweckt hat, aber nicht ganz erfüllen. Trotzdem ist es eine tolle Wahl für Roguelike-Fans oder alle, die eine schnelle, zufriedenstellende Gameplay-Session suchen.
Dieses Video zeigt einen kompletten Gameplay-Durchlauf und zeigt die intensive Action, die strategischen Upgrades und den irrsinnigen Gegnerschwarm, die Vampire Survivors zu einem so fesselnden Roguelike machen. Wenn Ihr schnelle, actiongeladene Indie-Spiele mögt, ist dieses Video definitiv sehenswert!
Willkommen zu unserem Let’s Play und Walkthrough von „Law of the West“, einem der fesselndsten Westernspiele aus der goldenen Ära des Commodore 64. Dieses klassische Abenteuer, 1985 veröffentlicht, versetzt Euch in die Rolle eines Kleinstadt-Sheriffs, wo jede Entscheidung den Ausgang der Geschichte beeinflussen kann. In dieser Komplettlösung erlebt Alex das Spiel von Anfang bis Ende und zeigt dessen einzigartiges dialogbasiertes Gameplay, die erstklassige Pixelkunst und die spannenden Schießereien, die es zu einem so unvergesslichen Erlebnis machen.
Wir hatten schon immer eine Schwäche für „Law of the West“. Es ist unglaublich fesselnd und fängt die Atmosphäre des Wilden Westens mit seiner stimmungsvollen Musik, der staubigen Stadtkulisse und den schwierigen Entscheidungen wirklich ein. Das Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass es Ihnen das Gefühl gibt, ein echter Sheriff zu sein, der entscheidet, wie er mit Gesetzlosen, Betrunkenen und sogar charmanten Saloon-Mädchen umgeht. Alex einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass er sich mehr abwechslungsreiche Enden gewünscht hätte, da die Entscheidungen nicht immer zu drastisch unterschiedlichen Ergebnissen führen. Für Fans von Retro-Spielen ist dies dennoch ein absolutes Muss, da es eine Mischung aus Storytelling, Strategie und Action bietet, die es zu dieser Zeit noch nicht gab.
Law of the West war einfach seiner Zeit voraus, indem es interaktives Storytelling mit Action verband und den Weg für moderne narrativ getriebene Spiele ebnete. Sein Einfluss ist in westlichen RPGs und Abenteuerspielen wie „Red Dead Redemption“, „West of Loathing“ und „Gun“ zu sehen. Sogar spätere dialoglastige Spiele wie „Fallout“ und „Mass Effect“ haben diesem bahnbrechenden Titel einiges zu verdanken.
„Beach Head II: The Dictator Strikes Back“ ist ein Arcade-Actionspiel aus dem Jahr 1985, das von Access Software, Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde. Es ist die Fortsetzung des Spiels „Beach Head“ und wurde für den Commodore 64 sowie andere Plattformen wie Amstrad CPC, Apple II und Atari 8-Bit veröffentlicht.
In diesem Let’s Play wird das Gameplay von „Beach Head 2“ auf dem C64 gezeigt, bei dem versucht wird, den furchterregenden Diktator zu besiegen. Der Diktator, der sich selbst „Der Drache“ („The Dragon“) nennt, sinnt nach der Niederlage im ersten Spiel auf Rache an den siegreichen Alliierten. Er entführt Geiseln und bringt sie zu seiner Inselfestung. Die Mission besteht darin, die Geiseln zu retten und den Diktator in einer Reihe verschiedener Minispiele zu besiegen. Die Armee kämpft sich durch die feindlichen Linien und muss feindliche Flugzeuge, Panzer und Seeeinheiten abschießen, um die Geiseln zu retten und den Diktator zu stürzen.
Den Jüngeren vielleicht garnicht so bekannt, aber Nintendos bekannteste Figur Mario hatte auch auf anderen Konsolen einen Auftritt (Mobile- / Handy-Plattformen lasse ich bewusst außen vor!). „Mario Bros.“ – hier in diesem Video für den Atari 2600 – ist Marios einziger Auftritt auf Nicht-Nintendo-Konsolen! Diese einzigartige Adaption des klassischen Plattformspiels zeigt, wie Nintendos legendärer Klempner einen seltenen Abstecher in das Atari-Universum machte. Obwohl diese Version durch die schwache Hardware der Konsole eingeschränkt ist, bleibt sie ein faszinierendes Stück Spielgeschichte.
„Mario Bros.“ auf dem Atari 2600 zu spielen ist eine Mischung aus Nostalgie und Neuheit. Während die NES-, Arcade- und sogar C64-Versionen weit überlegen sind, ist dieser Port ein beeindruckender Versuch, die Mario-Magie auf die Atari-Hardware zu bringen. Das Fehlen des Power-Buttons, der alle Feinde auf einmal umdreht, wurde von Dominik schmerzlich vermisst. Außerdem macht das Spiel im Mehrspielermodus deutlich mehr Spaß, den er dieses Mal nicht ausprobieren konnte. Für eine Konsole mit so engen Beschränkungen ist dies jedoch eine lobenswerte Leistung und eine einmalige Gelegenheit, Mario außerhalb des Nintendo-Ökosystems zu sehen.
In diesem Let’s Play tauchen wir in die Atari 2600-Version von „H.E.R.O.“ (Helicopter Emergency Rescue Operation) ein, einem legendären Titel von Activision, der in den frühen 1980er Jahren die Herzen der Gamer eroberte. „H.E.R.O.“ wurde 1984 veröffentlicht und versetzt Euch in die Rolle von Roderick Hero, einem wagemutigen Abenteurer mit einem Helikopterrucksack, dessen Aufgabe es ist, eingeschlossene Bergleute aus den Tiefen tückischer Höhlen zu retten.
„H.E.R.O.“ war ein kommerzieller Erfolg für Activision und verkaufte sich auf seinen verschiedenen Plattformen gut. Während genaue Verkaufszahlen schwer zu ermitteln sind, wird die Popularität des Spiels durch sein anhaltendes Erbe und die zahlreichen Auszeichnungen, die es erhielt, belegt. Es bleibt ein beliebter Klassiker, der oft in Diskussionen über die besten Spiele zitiert wird, die jemals auf dem Atari 2600 veröffentlicht wurden.
„Suicide Strike“ wurde von Tronix entwickelt und von System 3 1983 veröffentlicht. Dieses klassische Spiel, das für den Commodore 64 entwickelt wurde, bietet rasante, kurze Action-Einlagen, die perfekt für die damalige Zeit waren. Wenn Ihr auf Retro-Spiele steht und neugierig auf fast vergessene Titel seid, gibt Euch dieses Let’s Play einen Einblick in einen weniger bekannten, aber unterhaltsamen Teil der Spielegeschichte. In „Suicide Strike“ steuert Ihr ein Schiff mit dem Ihr in verschiedenen Levels Feinde ausschalten müsst.
Für seine Zeit bot „Suicide Strike“ kurzes, aber zufriedenstellendes Action-Gameplay. Auch heute noch macht es Spaß für schnelle Spielrunden, wenn Ihr nach etwas Einfachem und Spannendem sucht. Dem Spiel fehlt jedoch die langfristige Motivation, was bedeutet, dass es nicht die beste Wahl für diejenigen ist, die nach einer gewissen Spieltiefe suchen. Für nostalgische Spieler oder Sammler ist es ein Titel, den es sich zu erkunden lohnt, obwohl er nicht so bekannt ist wie andere ikonische Spiele dieser Ära. Es ist eher eine Kuriosität in der Commodore 64-Bibliothek als ein Muss. Zumindest ist es Dominiks Einschätzung, nachdem er das Spiel wieder einmal für dieses Let’s Play spielte.
„Ms. Pac-Man“ auf dem NES ist eine vorlagentreue Umsetzung des beliebten Arcade-Spiels, in dem Ihr Ms. Pac-Man durch Labyrinthe steuert, Pillen futtert und Geistern ausweichen müsst.
Dieser 1993 veröffentlichte NES-Port von Ms. Pac-Man ist für seine getreue Adaption des Arcade-Klassikers bekannt. Es bietet den Spielern ein authentisches Erlebnis und bewahrt originalgetreu das Gameplay, das Ms. Pac-Man seit seinem Arcade-Debüt im Jahr 1982 zu einem festen Bestandteil der Videospielgeschichte gemacht hat. Diese Veröffentlichung ist ein Beweis für die anhaltende Anziehungskraft und den Einfluss des Spiels.
Diese Version repliziert das Arcade-Erlebnis mit hoher Genauigkeit und bietet klassische Labyrinthe, Fruchtboni und die Herausforderung, die vier farbenfrohen Geister auszumanövrieren: Blinky, Pinky, Inky und Clyde. Im Gegensatz zu anderen Versionen haben die Labyrinthe jedoch insgesamt nur 8 Layouts. Ab dem 4. Level führt das Spiel längere Zeit keine neuen Labyrinth-Layouts ein, wodurch sich das Gameplay etwas repetitiv anfühlt. Trotzdem ist die NES-Version technisch einwandfrei und bietet ein reibungsloses und unterhaltsames Spielerlebnis.