Begebt Euch auf eine Zeitreise zurück ins Jahr 1983 mit „007 James Bond“ auf dem Atari 2600, entwickelt von Parker Brothers. Mit dem legendären (und schrecklich umgesetzten!) James-Bond-Thema als Auftakt, weckt dieses Spiel enorme Erwartungen – aber das Gameplay kann diese leider nicht erfüllen. In diesem kurzen 2:58-minütigen Video zeigt Dominik, warum dieser frühe Versuch, Bond ins Spiel zu bringen, selbst für eingefleischte Retro-Gaming-Fans, die etwas nostalgischen Charme erwarten, nicht funktioniert.
„Fishing Derby“ ist ein leuchtendes Beispiel für die Fähigkeit des Atari 2600, unterhaltsame, zugängliche Spiele zu liefern, die sich über die Zeit gut zu halten. Sein unkompliziertes Gameplay inspirierte in späteren Jahren unzählige Gelegenheitsspiele und ebnete den Weg für moderne Titel, die auf Einfachheit und Spaß ausgerichtet sind. Retro-Gaming-Fans werden seinen nostalgischen Charme und seinen Wettbewerbsgeist zu schätzen wissen.
Macht diese Zeitreise in die Vergangenheit mit „Fishing Derby“, das 1980 veröffentlicht und von David Crane enwickelt wurde. Dieser Retro-Angelwettbewerb mag einfach sein, bietet aber dennoch kurzen, lockeren Spaß, der sich perfekt für eine schnelle Spielesitzung eignet. Ganz gleich, ob Ihr ein Retro-Enthusiast oder Neuling bei den Klassikern seid, diese 3:37-minütige Gameplay-Präsentation ist die perfekte Möglichkeit, Gaming-Geschichte zu erleben.
Und glaubt mir! Dominik ist sehr stolz auf diesen Run! 😉
„Centipede“ ist nicht nur eines der herausragendsten Spiele auf dem Atari 2600, sondern auch ein prägender Titel in den frühen Tagen des Arcade-Gamings. Es hat das Shooter-Genre mitgestaltet und den Grundstein für zukünftige Spiele in seiner Kategorie gelegt. Der Atari-2600-Port wurde für seine originalgetreue Nachbildung des Arcade-Erlebnisses mit präziser Steuerung und rasantem Gameplay gelobt. Als eines der meistverkauften Spiele von Atari nimmt es immer noch einen besonderen Platz in der Geschichte des Retro-Gamings ein.
Während dieses Durchspielens hat Dominik es geschafft, 36.000 Punkte zu erzielen, worin er Spinnen ausgewichen ist und Tausendfüßler in die Luft gesprengt hat! Auch wenn er nicht die höchsten Punktzahlen erreicht hat, war diese Sitzung für ihn ein nostalgischer Knaller. Die schnelle, auf Reflexen basierende Action des Spiels bleibt zeitlos und wir finden es immer noch unglaublich unterhaltsam. Die Atari-2600-Version fängt die Essenz des Arcade-Originals wirklich ein und ist damit einer der besten Ports, die für das System verfügbar sind. Trotz seiner nach heutigen Maßstäben herrschenden Einfachheit ist „Centipede“ für uns immer noch ein unterhaltsames, rasantes Shooter-Spiel, das kurze, spannende Sessions bietet.
„Star Trek: Strategic Operations Simulator“ ist ein Top-Down-Weltraum-Shooter, in dem Ihr die USS Enterprise gegen feindliche Schiffe steuert. Das Schildsystem fungiert als Gesundheitsleiste; wenn es erschöpft ist, endet das Spiel. Im Gegensatz zu anderen Star Trek-Spielen, bei denen die Erkundung im Vordergrund steht, liegt der Schwerpunkt dieses Titels stark auf Action. Das Spiel fühlt sich nach heutigen Maßstäben sehr arcade-mäßig an und bietet intensive, rasante Weltraumschlachten.
Interessanterweise ermöglicht diese Version keine Schildverwaltung – Eure Schilde werden durch Schaden einfach schwächer. Die Wurzeln des Spiels liegen in seinem Arcade-Vorgänger, der Vektorgrafiken und ein immersiveres Setup bot. Leider ist wenig über die spezifischen Entwickler bekannt, die an diesem Atari-Port gearbeitet haben.
„Star Trek: Strategic Operations Simulator“ zu spielen war ein faszinierender Ausflug in die Welt des Retro-Gamings. Dominik steuerte die Enterprise, navigierte durch Wellen von Feinden und überwachte seinen Schildstand, während er ums Überleben kämpfte. Die Steuerung ist unkompliziert, aber die repetitive Natur des Spiels und das Fehlen einer Schildverwaltung könnten nicht jedermanns Sache sein. Dominik war nie ein großer Fan des Spiels, war aber neugierig, wie sich dieser Titel aus den 1980ern schlägt. Das Ergebnis? Eine lustige, wenn auch kurze Sitzung, die Erinnerungen an einfachere Zeiten beim Gaming weckte.
In diesem Video muss das neue „Atlantis“ vor der Zerstörung gerettet werden, indem feindliche Flugzeuge abgeschossen werden, die die Stadt angreifen. Zur Verteidigung gegen den Angriff können drei stationäre Waffen eingesetzt werden, mit denen jedes Objekt abgeschossen werden kann, das versucht, die Stadt zu zerstören.
Es fühlt sich sehr nach einer Variante von Missile Command an, das unserer Meinung nach das bessere und kreativere Spiel ist, aber was die Grafik und das Gameplay angeht, ist „Atlantis“ mehr als solide. Wenn Ihr auf Atari 2600 / -VCS-Spiele steht, solltet Ihr diesen Klassiker ausprobieren, auch wenn das Level des legendären Missile Command nicht erreicht wird.
Battlezone wurde ursprünglich 1980 in Spielhallen veröffentlicht. Die Version in diesem Let’s Play wurde auf dem Atari 2600, auch bekannt als Atari VCS, gespielt. Man steuert einen Panzer und schießt auf Feinde, die auf dem Radar oben auf dem Bildschirm zu erkennen sind. Man sollte besser verhindern, dass sie auf einen schießen, denn es ist schwierig, dem feindlichen Feuer auszuweichen.
Dominik hatte das Spiel als Kind nicht, aber er erinnert sich, die Cartridge in Katalogen gesehen zu haben. Also hat er es nach so vielen Jahren noch einmal ausprobiert und hier ist das Ergebnis.
In diesem kurzen „Let’s Play“ kommt ein erstklassiger Multiplayer-Hit aus dem goldenen Zeitalter der Videospiele auf unseren Kanal. Dies ist „Wizard of Wor“ im Einzelspielermodus.
Dominik hat es damals noch nicht in den Spielhallen gespielt, aber nach einer Weile wusste er von der C64-Version. Dies ist sein erster Versuch mit dem Atari 2600, den unserer Meinung nach die meisten Leute damals gespielt haben.
„Robin Hood“ ist ein Spiel für den Atari 2600, das 1983 von XONOX veröffentlicht wurde. Es besteht aus verschiedenen Phasen, in denen der Charakter mit Pfeil und Bogen gegen feindliche Soldaten kämpfen und sich dabei seinen Weg durch die Burg von Nottingham erkämpfen muss. Dominik hat das Spiel als Kind nicht gespielt, aber er wusste, dass es damals trotz der Videospielkrise im Jahr 1983 ein beliebtes Spiel war.
Das Spiel „Dodge Em“ kannte Dominik nicht aus den Spielhallen. Es wurde von Carla Meninsky entworfen und 1980 für die Spielhallen und im folgenden Jahr für den Atari 2600 veröffentlicht. Der Titel „Dodge Em“ beschreibt das Gameplay ziemlich gut. Man fährt ein Auto und muss vermeiden, einen KI-Fahrer zu treffen, während man Pillen sammelt, wie in Pac Man.
Die Idee gefällt uns, aber unserer Meinung nach ist die Steuerung beim Spurwechsel etwas schwerfällig. Pac Man fühlt sich besser an, obwohl es eine schöne Gameplay-Variante des gleichen Spielstils ist. Wenn Euch das berühmtere Idol gefällt, probiert „Dodge Em“ und sein Gameplay aus – Ihr werdest es zu schätzen lernen, so wie es Dominik in diesem Let’s Play getan hat – auch wenn sein Highscore in diesem kurzen Video nur 302 betrug.
„Phoenix“ wurde von Atari im Jahr 1982 für das Atari 2600 veröffentlicht und ist ein klassisches Shoot ‚em up im Stile von „Space Invaders“. In „Phoenix“ übernimmt man die Kontrolle über ein einsames Raumschiff, das sich tapfer den Horden feindlicher außerirdischer Vögel stellt, die den Weltraum bedrohen. Deine Mission ist es, die Phönix-Vögel zu zerstören und die Galaxie vor ihrer zerstörerischen Macht zu retten. Die Feinde werden immer zahlreicher und raffinierter, je weiter man im Spiel voranschreitet.
Die Atari 2600-Version von „Phoenix“ bietet ein einfaches, aber dennoch fesselndes Gameplay, das einem überraschend stundenlang vor den Bildschirm fesseln wird. Mit präziser Steuerung und schnellen Reflexen muss man die heranfliegenden Feinde abschießen, während du gleichzeitig ihren Angriffen ausweichst. Verglichen mit der Arcade-Version von Amstar Electronics von 1980 gibt es einige Unterschiede in der Atari 2600-Version von „Phoenix“. Die Grafik ist natürlich weniger detailliert und die Soundeffekte sind einfacher, aber dennoch schafft es das Spiel, die Spannung und den Nervenkitzel der Arcade-Version einzufangen. Trotz der technischen Begrenzungen des Atari 2600 bleibt „Phoenix“ ein packendes und herausforderndes Spiel, das Retro-Gamer begeistern wird.
Als ich eine kleine Spielsession aufnahm und dachte, ich hätte genug Material, spielte ich weitere zwei Stunden. Aber viel besser wurde ich auch nicht! 😉