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Assassin’s Creed: Rogue

„Assassin’s Creed: Rogue“, entwickelt von Ubisoft Sofia und von Ubisoft herausgegeben, ist ein echtes Juwel in der erfolgreichen „Assassin’s Creed“-Reihe. Erschienen im November 2014 für die Xbox 360, Playstation 3 und PC, setzt dieses Spiel eine einzigartige Wendung in der Serie, indem es uns die Welt durch die Augen eines ehemaligen Assassinen zeigt, der sich den Templern anschließt. 2018 erschien sogar eine Remastered Version, die das Spiel optisch prächtigerem Glanz erstrahlen lässt. Auf der Xbox One (und später auch auf den Series-Xboxen), kann man durch die Abwärtskompatibilität die Xbox 360-Version ebenfalls spielen.

Die packende Geschichte dreht sich um Shay Patrick Cormac, einen abenteuerlustigen Assassinen im 18. Jahrhundert, der sich mitten im Siebenjährigen Krieg in Nordamerika wiederfindet. Shay erlebt eine Reihe von Ereignissen, die ihn dazu bringen, alles in Frage zu stellen, wofür die Assassinen stehen. Er wendet sich ab und schließt sich den Templern an, auf der Suche nach Vergeltung gegen seine ehemaligen Brüder. Die Reise führt Shay von den belebten Straßen New Yorks bis hin zu den eisigen Gewässern des Nordatlantiks und bietet eine faszinierende Erkundung von Loyalität und Verrat.

Was das Gameplay angeht, so bleibt „Assassin’s Creed: Rogue“ seinen Wurzeln treu, fügt aber auch ein paar spannende Neuerungen hinzu. Ihr könnt euer eigenes Schiff, die Morrigan, steuern und in packenden Seeschlachten zeigen, was ihr draufhabt. Landratten und Seebären gleichermaßen werden die Möglichkeit zu schätzen wissen, das Schiff aufzurüsten und neue Gebiete zu erkunden. Nicht zu vergessen die Jagd – ob zu Land oder zu Wasser, Shay kann eine Vielzahl von Tieren jagen und Ressourcen sammeln, um seine Ausrüstung zu verbessern.

„Assassin’s Creed: Rogue“ teilt viele seiner Spielmechaniken mit dem Vorgänger „Assassin’s Creed IV: Black Flag“, insbesondere die maritime Erkundung und die offene Welt. Doch mit seinen eigenen Verbesserungen und Anpassungen, wie einem verfeinerten Kampf-System, bietet das Spiel ein flüssiges und intuitives Spielerlebnis.

Die Remastered Version von „Assassin’s Creed: Rogue“ bringt all diese fesselnden Elemente mit verbesserter Grafik und optimierten Spielmechaniken auf die neueren Konsolengenerationen und PCs. Dies gibt den Spielern die perfekte Gelegenheit, Shay Cormacs komplexe Geschichte in besserer Qualität zu erleben.

Zusammenfassend ist „Assassin’s Creed: Rogue“ ein Muss für Fans der Serie und bietet eine einzigartige Perspektive auf die ewige Auseinandersetzung zwischen Assassinen und Templern. Mit seiner fesselnden Geschichte, den spannenden Spielelementen und der Möglichkeit, die Geschichte in einer aufpolierten Remastered Version zu erleben, lädt es Spieler ein, in eine Welt voller Abenteuer, Intrigen und Entdeckungen einzutauchen.

Ich persönlich habe sowohl die Xbox360-, als auch die Remastered-Version direkt hintereinander durchgespielt. So gut gefiel mir dieser Teil und reiht sich gleich hinter meinem Favoriten Odyssey ein und verdrängt Black Flag auf Platz 3. Einzig ein kleiner Bug hat es mir verdorben, die Achievements in der Remastered-Version so weit wie möglich abzugrasen. Den 100%-Synchronisation-Erfolg lasse ich so oder so links liegen. Ist mir zu anstrengend! 😉

Schaut Euch diesen Titel auf jeden Fall an, denn dieser ist meiner Meiung nach zu Unrecht untergegangen.

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Omno – Let’s Play

Ende 2018 stellte der Berliner Entwickler Jonas Manke über Kickstarter sein Solo-Projekt Omno mit einem wunderbar atmosphärischen Trailer vor auf den ich gleich aufsprang und ihn in seiner Finanzierungskampagne unterstützte.

Viel sollte man über dieses „Action“-Adventure vorab nicht erzählen, denn es ist eher eine Erlebnis-Reise, bei der die Geschichte nur mit kleinen Hinweisen erzählt wird. Daher genießt mit mir zusammen dieses kleine Juwel.

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Time Commando – Let’s Play

Fragt mich bitte nicht, woher Dominik dieses Spiel ausgegraben hat! Ich persönlich habe es weder gespielt, aber auch noch nie etwas davon gehört! Das muss ja nichts heißen!

Als ich es zum ersten Mal sah, musste ich erst einmal schmunzeln, da es optisch sofort an die Ära der Mitte 1990er erinnert. Tatsächlich erschien „Time Commando“ 1996 für den PC und die PlayStation. Zwei Jahre später sogar für die Sega Saturn.

Die Geschichte auf jeden Fall klingt interessant:

Time Commando findet in naher Zukunft statt, und das Militär hat mit Hilfe eines privaten Unternehmens einen Computer entwickelt, der in der Lage ist, jede Form von Kampf zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte zu simulieren. Ein Programmierer eines konkurrierenden Unternehmens infiziert das System jedoch mit einem „Predator-Virus“, der einen Zeitverzerrungswirbel erzeugt, der die Welt zu verschlingen droht, wenn er nicht zerstört wird. Der Spieler kontrolliert Stanley Opar, einen S.A.V.E. (Special Action for Virus Elimination) Agent, der in den Strudel eintritt, um zu versuchen, das Virus zu stoppen.

Um dies zu erreichen, muss Stanley verschiedene Feinde in verschiedenen Zeiträumen bekämpfen. Diese Epochen sind u. a. das Römische Reich, Feudales Japan, das Mittelalter, der Wilde Westen, der Erste Weltkrieg, die Zukunft und schließlich das Innere des Hauptcomputers (Virenwelt), das Showdown mit dem Virus.

Schaut mal in Dominiks unkommentiertes Let’s Play rein, was er in insgesamt 17 Episoden aufteilte.

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Pony Island – Let’s Play

Ich dachte, ich würde schon jedes schräge Spiel spielen, aber da wurde ich nun eines Besseren belehrt!

Dominik hat sich das durchgeknallte Spiel (Tut mir leid! Etwas Anderes kann ich dazu echt nicht schreiben!) „Pony Island“ angeschaut und bis zum Schluss hängengeblieben. Und ja… ich muss gestehen… es hat was! 😉

Mehr möchte ich dazu nicht schreiben, denn selbst Dominik sagt anfangs dazu nicht viel, denn man soll unvoreingenommen an das Spiel gehen.

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