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Olympics GO! Paris 2024 – Let’s Play

Dieses Spiel ist das offizielle Handyspiel der Olympischen Spiele 2024 in Paris. In relativ langweiligen 12 Disziplinen, die sich nur ein wenig voneinander unterscheiden, kämpfst du in 4 verschiedenen Levelstufen um Gold. Dieses Spiel wurde eindeutig für den mobilen Markt entwickelt und hat viele Pay-to-Win-Mechanismen, was für ein offiziell lizenziertes Produkt schade ist. Nach einer mittelmäßigen Minispielsammlung mit Tokio 2020 und keinem offiziellen Spiel für Rio 2016 bleibt London 2012 bei weitem die beste Iteration aller Sportspiele, die sich um das olympische Turnier drehen. Es ist nicht perfekt, aber es ist so viel besser, dass wir über die Qualität, die den Verbrauchern 12 Jahre später geboten wird, regelrecht wütend sind, da man keine Chance mehr hat, diesen alten Titel zu kaufen.

Dominiks Meinung: Bitte gebt kein Geld für „Olympics Go! Paris 2024“ aus! Lasst die Branche wissen, dass wir einen echten Ansatz für ein traditionelleres olympisches Spiel verdienen, was eine bessere Qualität hat als das letzte Jahrzehnt zu bieten hatte. Danke!

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Winter Games – Let’s Play

Dieses Video zeigt „Winter Games“ von Epyx, was 1985 für 8-Bit-Systeme veröffentlicht wurde, in allen Disziplinen. Die Commodore 64-Version zeichnete sich durch erstklassigen lokalen Mehrspielermodus in 7 verschiedenen Wettbewerben mit bis zu 8 Spielern aus, von denen jeder sein eigenes Land wählen kann. Die Epyx Games-Serie war äußerst erfolgreich und machte sie zu einem großen Kassenschlager für das Unternehmen. Unserer Meinung nach ist das Gameplay von Winter Games das beste der Serie, obwohl es zweimal Eislaufen gab – Skifahren war ein Jahr später fertig und wurde 1986 in World Games implementiert. Alle Epyx-Titel der Spieleserie hatten bis eine sehr gute Qualität. Die Jagd nach Weltrekorden war ein weiterer Motivationsfaktor, um diesen Titel zu einem langjährigen Dauerhit unserer Jugend zu machen.

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Blog Tipp

„Olympic Fanfare“-Analyse

Könnt Ihr Euch noch an unsere Podcast-Folge über Decathlon erinnern? Wenn nicht, ist das DIE Gelegenheit nochmals reinzuhören.

Hier habe ich ja mal wieder mich komplett über die Musik (viel war ja nicht zu hören in Decathlon) ausgelassen.

Diese Woche stieß ich bei YouTube dann auf ein Video, in dem der YouTuber und Online-Musik-Lehrer Charles Cornell John Williams Olympische Fanfare auseinandernimmt und analysiert. Natürlich stolpert er da über Leo Arnauds „Bugler’s Dream“, was sich vor Allem in den USA als Olympia-Fanfare durchsetzte und Williams als Intro in seine Fanfare übernahm. Die Detailliebe übertrifft meinen damaligen Fund natürlich um Weiten!

Generell kann ich allen Musik-Interessierten seinen Kanal empfehlen. Seine Analysen gehen zwar immer sehr in die Musiktheorie, allerdings lasse ich mich sehr schnell von ihm und seiner sympathischen Art fesseln.

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