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Allison’s Diary Rebirth

Allisons Diary Rebirth
Allisons Diary Rebirth

Warum tue ich mir das an??? Warum nur???

  1. Ich HASSE Horrospiele! Immer wenn man aufpassen muss, wenn irgendwelche Monster um die Ecke kommen oder hinter Dir auftauchen… Jumpscares… wiederliche Geräusche und auch krankes Art-Design… bäh!
  2. Indy-Spiele, die nicht mal im Ansatz ihre Geschichte transportieren können.
  3. Grafik, die dem ersten Call of Duty im nichts nachsteht…. aber mehr nicht!
  4. Kaputte Script-Events.
  5. Englisch sprechende Personen, die einen solch heftigen Dialekt haben, damit man sie kaum versteht… wobei diese kurzen Sprachsamples die Geschichte auch nicht bereichern.

Ach… egal… für sehr kleines Geld 1.000 weitere „Spielerpunkte“.

Bitte urteilt nicht so hart über mich!!! 😉

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Dying Reborn

Dying Reborn
Dying Reborn

Mein Ziel ist es, dieses Jahr meinen Gamerscore auf 400.000 hochzujagen. Daher fällt meine Wahl auf immer mehr kleine und einfachen Spielchen… immerhin habe ich da schon einige kleine Kleinode gefunden.

Dieses mal fiel meine Wahl auf „Dying Reborn“ von einem chinesischen Entwicklerteam. Es ist ein First Person-Horror-Rätsel Spiel, was sich in sechs Abschnitten unterteilt. Man kann dies mit Escape-Rooms vergleichen. Die Rätsel erinnern auch stark daran.

Da ich das Story-Geschwurbel mal wieder nicht verstanden habe (Boah! Das ist leider immer wieder ein riesiges Problem von Indy-Entwicklern!), zitiere ich aus dem offiziellen Inhaltstext bei Steam:

In den ersten 6 Kapiteln wacht der Protagonist Mathew in einem seltsamen Hotel auf, ohne sich genau zu erinnern, wie er dorthin gelangt ist, und wird von einem Unbekannten kontaktiert, der angeblich eine Reihe von Prüfungen für Mathew vorbereitet hat, als Rache für eine lang zurückliegende Tat. Sollte Mathew diese Prüfungen nicht bestehe, wartet eine harte Strafe auf ihn.

Steam-Inhaltsbeschreibung

Warum und wieso? Das ist es ja… ich kapierte es einfach nicht!

Im Großen und Ganzen waren es nette Rätseleinlagen von viel zu leicht und nach Längerem Nachdenken und durchtesten schaffbar. Habe schon Schlimmeres gespielt… wenn da nicht wieder diese bescheuerte Storyzusammenstellung und die echt üblen (englischen) Sprecher wären.

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Swordbreaker – The Game

Swordbreaker - The Game
Swordbreaker – The Game

Kennt Ihr noch diese Rollenspiel-Bücher, in dem man ein Abenteuer liest und dann vor der Entscheidung steht, ob man zum Beispiel an einem Weg nach rechts oder links geht und dann am entsprechenden nummerierten Absatz weiterliest? Die Bücher waren natürlich mit den Absätzen völlig durcheinandergewürfelt. Im Englischen hießen sie „Choose your own Adventure“ und das deutsche Rollenspiel-Phänomen „Das Schwarze Auge“ hatte seine Solo-Spielbücher nach dem gleichen Prinzip aufgebaut.

„Swordbreaker“ arbeitet genau nach dem gleichen Prinzip. Es gibt über dreihundert Grafiken, die eine zusammenhängende Classic-Fantasy-Geschichte eines Helden erzählen. Letztlich hat man nach einer textbasierten Erzählung immer die Wahl, welche Aktion man als nächstes durchführen möchte. Einfach die passende Zahl auswählen und es geht weiter… oder nicht, wenn man durch diese Handlung stirbt. Dann fängt man von Vorne an. Es erscheint alles sehr simpel, aber im Hintergrund kann ich die riesige Arbeit nur erahnen.

Die Präsentation ist zweckmäßig. Die Grafiken unterstützen die Erzählung, aber die Musik habe ich nach 10 Minuten genervt abgedreht.

Fazit: Mal was Anderes!

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A Plague Tale: Innocence

A Plague Tale: Innocence
A Plague Tale: Innocence

Ich schäme mich sehr, dass ich dieses Spiel nicht bereits kurz nach Erscheinen gespielt habe!

Man spielt die junge Amicia im 14. Jahrhundert, deren adeligen Eltern von der Inquisition umgebracht wurden und sie flüchtet durch das pestverseuchte Frankreich mit ihrem 5jährigen Bruder. Die Pest wird durch tödliche Rattenschwärme symbolisiert. Super Atmosphäre. Die sehr jungen Protagonisten sind toll geschrieben und auch im Deutschen richtig gut gesprochen. Die Geschichte packt Einem immer mehr und das Schleich-Gameplay ist nicht sooo schwer.

Grafisch wird ebenfalls sehr viel geboten! Ein Spiel mit diesem Budget trumpft kräftig auf. Es ist nicht perfekt, bietet allerdings oft genug tolle Bilder.

Das Sounddesign und erst Recht der Soundtrack sind erhaben. Olivier Deriviere hat mal wieder gezaubert und einen zugleich bedrohliche, als auch schöne Musikstücke dem Spiel hinzugefügt. Hier ein Link auf Apple Music:
https://music.apple.com/de/album/a-plague-tale-innocence-original-soundtrack/1463873560

oder Spotify:

Wäre für mich eigentlich das Spiel für das Jahr 2019 gewesen… dann ist es eben dann das persönliche Spiel des Jahres 2020. 🙂

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The Office Quest

The Office Quest
The Office Quest

Aus der Steam-Beschreibung:

Ein Tag im Büro gleicht dem anderen: du drückst auf die gleichen Tasten, hängst in den gleichen langweiligen Meetings herum, trägst den gleichen Kuschelmonster-Einteiler, bis plötzlich etwas ebenso Seltsames wie Zauberhaftes geschieht. Jetzt musst du dich wegschleichen, egal, wie!

Ich habe es natürlich auf der Xbox One gespielt… innerhalb von zwei Stündchen hat man seine 1000 Punkte für den Gamerscore zusammen. Es ist ein kleines aber sehr skurriles Point & Click-Adventure von einem offenbar israelischem Entwicklerstudio namens 11Sheep, was mit einfachen und dem Stil angepassten Rätsel daherkommt. Darunter sind auch Rätselspielereien wie Memory, Logik-Rätsel und sogar ein kleines Jump&Run-Element. Alles irgendwie knuffig und lädt doch zum Schmunzeln ein.

Wieder einmal ist es ein kleines Indie-Spiel, dessen Stil man irgendwie nicht versteht. Dass man den Protagonisten durch den Büroalltag durchhelfen möchte, ist noch nachvollziehbar… aber warum haben alle solch merkwürdigen Kostüme an? Warum existiert eine Insel, die auf alten Röhren-TV basiert? Die Indies machen mich echt fertig! 😉

Trotz Allem hat es Spaß gemacht und kann es Indie- und P&C-Freunden für den Appetit zwischendurch empfehlen.

Ach ja… wer an dem Sternrätsel im 4. Kapitel verzweifelt (wie ich!), dem kann ich folgendes Video empfehlen. Bewahrt vor Frust und Schreikrämpfen! 😉

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