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Slay the Spire – The Defect – Let’s Play

Dominik widmet sich diesmal Slay the Spire, einem modernen Klassiker des Roguelike-Deckbuilders, der Strategie, Kartenspiel und Rollenspiel-Elemente auf einzigartige Weise verbindet. Ziel ist es, den namensgebenden Turm zu erklimmen und ihn – so aussichtslos es auch erscheinen mag – zu bezwingen. Auf drei Etappen, den sogenannten Acts, stellen sich dem Spieler immer neue Gegner und Herausforderungen entgegen, wobei jede Entscheidung über Sieg oder Niederlage entscheiden kann.

Vier verschiedene Charaktere stehen zur Auswahl, jeder mit einem eigenen Spielstil und individuellen Kartenmechaniken. Besonders interessant ist der Defect, ein künstliches Wesen, das seine Stärke aus der Kontrolle und dem geschickten Einsatz von Energie-Orbs zieht. Seine Spielweise erinnert an einen Magier aus klassischen Rollenspielen – mächtig, aber auf präzise Planung angewiesen.

Dominik betont, wie viel Wiederspielwert Slay the Spire bietet. Kein Durchlauf gleicht dem anderen, da jedes neu zusammengestellte Deck eine andere Dynamik entwickelt. Gerade diese Mischung aus Glück, Strategie und Improvisation sorgt dafür, dass man immer wieder von vorn beginnt, um neue Kombinationen auszuprobieren und andere Wege zum Erfolg zu finden.

So bleibt Slay the Spire nicht nur ein Paradebeispiel für modernes Spieldesign, sondern auch ein Spiel, das selbst nach unzähligen Stunden noch überrascht – und genau das macht es zu einem zeitlosen Favoriten für Strategen und Kartenspiel-Fans gleichermaßen.

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Slay the Spire – Silent Hero – Playthrough – Let’s Play

In „Slay the Spire“ baust du dein eigenes Kartendeck, um in drei verschiedenen Leveln, sogenannten Akten, gegen Feinde zu kämpfen. Dein Ziel ist es, den Turm zu erreichen und zu versuchen, ihn zu zerstören – aber selbst das scheint unmöglich. Es gibt vier verschiedene Charaktere, die du in deinem individuellen Run verwenden kannst.

Der „Silent Hero“ verlässt sich stark auf Gift, Dolch und Schild. Er fühlt sich eher wie ein klassischer Fernkampfcharakter in einem Rollenspiel an. Insgesamt macht es viel Spaß, „Slay the Spire“ immer wieder zu spielen, da sich die Läufe und jedes Deck in jedem Spiel anders genug entwickeln, um neue Strategien auszuprobieren.

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Slay the Spire – Iron Hero Playthrough – Let’s Play

In „Slay the Spire“ baust du dein eigenes Kartendeck, um in drei verschiedenen Leveln, sogenannten Akten, gegen Feinde zu kämpfen. Dein Ziel ist es, den Turm zu erreichen und zu versuchen, ihn zu zerstören – aber selbst das scheint unmöglich. Es gibt vier verschiedene Charaktere, die du in deinem individuellen Run verwenden kannst.

Der „Iron Hero“ verlässt sich stark auf Nahkampffähigkeiten und nutzt Schwertangriffe und Schilde. Er fühlt sich eher wie ein klassischer Barbarentyp in einem Rollenspiel an. Insgesamt macht es viel Spaß, „Slay the Spire“ immer wieder zu spielen, da sich die Läufe und jedes Deck in jedem Spiel anders genug entwickeln, um neue Strategien auszuprobieren.

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