„Planet of the Apes: The Last Frontier“ entführt die Spieler in die Mitte eines hochriskanten Konflikts zwischen Menschen und Affen. Das Spiel erschien 2017 für PlayStation 4 und Steam, wurde jedoch kein großer Erfolg. Dieses von Imaginati Studios entwickelte interaktive Drama bietet ein gutes filmisches Storytelling mit spielergesteuerter Entscheidungsfindung in bestimmten Situationen der Geschichte. Insgesamt fühlt es sich oft eher wie ein Film als wie ein Spiel an, aber wir denken, es macht eindeutig Spaß.
Das Spiel spielt zwischen den Ereignissen von „Planet of the Apes: Dawn of the Apes“ und „War for the Planet of the Apes“ und versetzt Euch mitten in einen fragilen Waffenstillstand zwischen einer Gruppe von Affen und einer kämpfenden menschlichen Gemeinschaft. Beide Seiten kämpfen verzweifelt ums Überleben, und es liegt an Euch, die Erzählung durch eine Reihe schwieriger, oft moralisch zweideutiger Entscheidungen zu leiten.
„Planet of the Apes: The Last Frontier“ erhielt bei der Veröffentlichung gemischte Kritiken. Kritiker lobten den erzählerischen Anspruch und die emotionale Tiefe, wiesen jedoch auf die eingeschränkte Spielmechanik hin. Die Bewertungen bei MetaCritics für das Spiel bewegten sich um die Mitte der 60er, was die Uneinigkeit zwischen Spielern und Rezensenten widerspiegelt.
Dominik hatte viel Spaß beim Durchspielen des Spiels. Aber nicht für jeden ist dieses Spiel eine gute Wahl. Wenn Ihr kein Fan von narrativen Spielen oder der Planet der Affen-Reihe seid, könnt Ihr dieses Spiel überspringen. Ansonsten verderbt Ihr Euch nichts und spielt dieses gut gemachte FMV-Erlebnis selbst.